"und du bist krank" erinnerte ich Renè, stand dabei langsam auf. "Außerdem geht es jetzt wieder" erklärte ich rEne und versuchte zu lächeln, was aber recht zittrig ausfiel.-

Besorgt sah ich Aton an,stand dann ebenfalls auf und nahm vorsichtig seine hand und zog ihn zum Bett.

Langsam folgte ich Rene, legte dabei einen Arm um ihn.

Vorsichtig drückte ich Aton auf das Bett,sah dabei noch immer traurig drein.

"Hey... sieh doch nicht so traurig drein, Kleiner" murmelte ich, zog ihn dabei mit mir aufs Bett.

,,Ich mache mir aber Sorgen um dich,Chérie´´,sagte ich leise und ließ mich wiederstandslos von Aton aufs Bett ziehen.

"Brauchst du nicht, kleiner" erklärte ich leise und legte mich hin - lies ihn dabei aber wieder los.

,,Aber es kann doch nicht sein dass du jeden Tag Schmerzen hast´´,sagte ich leise und traurig,kuschelte mich dabei an Aton.

"Ist auch noch nicht so lange so" murmelte ich erschöpft, schmiegte mich dabei zitternd an Rene.

,,Du solltest einen richtigen Heiler aufsuchen,nicht die hier in der Schule´´,sagte ich und legte vorsichtig meine Arme um Aton.

Entspannt schmiegte mich an Renè. "Passt schon" murmelte ich leise, während mir vor Erschöpfung langsam die Augen zu fielen.

,,Ich seh mich mal nach einen geeigneten Heiler um´´,versprach ich leise und schmiegte mich an Aton und schloss meine Augen,,Ich will nämlich nicht dass du Schmerzen hast´´.

"Ist schon gut" murmelte ich, lehnte meinen Kopf dabei gegen seine Schulter. Mit einem leisen Seufzer fieen mir die Augen zu.

Vorsichtig drückte ich Aton an mich,machte mir aber noch immer Sorgen um ihn.Nach einer Weile schlief ich aber erschöpft ein.

Leise war ich am Morgen aufgestanden - war ha eh immer früher als alle anderen wach. Für Renè hinter lies ich nur eine Nachricht. Denk dran bei der Heilerin vorbei zu schauen

Angezogen verschwand ich dann erst Mal aus dem Schloss um mich im Stall um die Tiere zu kümmern, ehe mein üblich hektischer Unterrichtstag begann. Heute schaffte ich es noch nicht Mal etwas zu essen, weil meine Schüler mich die ganze Zeit mit Fragen löcherten und so die Stunde überzogen.