,,Weil doch irgendwas mit dir ist´´,antwortete ich und sah Aton weiterhin besorgt an.

"Ach... ist nichts schlimmes" erklärte ich unbekümmert, sah dabei wieder nach vorne.

,,Sicher?´´,fragte ich und sah Aton zweifelnd an,glaubte ihm das nicht so recht.

"Sicher" entgegnete ich, lief dabei weiter. Allerdings beeilte ich mich etwas, weil ich erneut Kopfschmerzen bekam.

,,Hoffentlich´´,sagte ich leise und legte meinen Kopf an seiner Schulter.

Schweigend trug ich Renè weiter, verspannte mich dabei langsam.

Als ich merkte dass Aton sich verspannte hob ich meinen Kopf und zog meine Arme zurück,,Chérie?´´,erkundigte ich mich leise und sah Aton fragend an.

Kurz biss ich die Zähne zusammen, sah dabei nach vorne und eilte weiter.

Da ich nicht wusste was mit Aton auf einmal los war,verhielt ich mich völlig still und rührte mich auch nicht,machte mir allerdings sehr große Sorgen um Aton.

Sobald wir in meinem Zimmer angekommen waren, legte ich R enè aufs Bett. Sofort suchte ich nach einem Glas Wasser.

Ich blieb so,wie Aton mich auf das Bett legte.Beunruhigt sah ich zu Aton´´Was ist mit ihn?´´,fragte ich besorgt in Gedanken.

Sobald ich ein Glas Wasser gefunden hatte, träufelte ich ein paar Tropfen von der medizin hinein. Dann kippte ich das Glas herunter.

Nur langsam rührte ich mich und zog die Decke zu mir,sah dabei immer noch zu Aton und bekam es langsam mit der Angst zu tun.

Während ich darauf wartete, dass das Mittel wirkte, streckte ich mich auf dem Sofa aus.

Ich rollte mich zusammen und und zog die Decke über meinen Kopf´´Sicherlich ist es wegen mir´´,dachte ich.