Meine Augen schließend drückte ich mich an Kai, lies meine Hände nun von seiner Seite aus auf seinen Rücken wandern.

Ich schmiegte mich dichter an Amigo und schloss bei den Kuss entspannt meine Augen.

(Zensur?)

(Ja)

Entspannt lies ich meine Hand auf seiner Seite liegen, lächelte dabei aber glücklich.

Erschöpft kuschelte ich mich an Amigo und legte einen Arm um ihn,,Also jetzt hab ich irgendwie Hunger bekommen´´,sagte ich leise und grinste.

"Also so fern du was zu essen meinst hätte ich was im Angebot" warf ich ein, sah dabei aber lieber nicht auf. Noch immer war ich rot, auch wenn ich versuchte hatte alles zu ignorieren.
Aber noch Mal den Raum verlassen hatte ich nicht gewollt - wollte die zwei ja dadurch nicht stören.

Als ich Jonathans Stimme hörte setzte ich mich auf und sah ihn überrascht an,,Seit wann bist du denn hier?´´,fragte ich ihn,nickte dann aber,,Natürlich meine ich was zu essen´´.

Leise murmelte ich ein paar Worte, stand dabei auf und brachte zwei Teller zum Bett und stellte sie ab. Danach holte ich noch einen Teller und nahm noch eine Flasche Wasser mit.

,,Äh was?´´,fragte ich nach,da ich Jonathan nicht verstanden hatte.Ich nahm den Teller und begann mit den essen.

"Viel zu lange" murmelte ich knallrot im Gesicht und setzte mich hin. Schweigend fing ich an zu essen.

(Muss eben telefonieren )

,,Na das erklärt auch deine Gesichtsfarbe´´,sagte ich,aß aber in aller Ruhe weiter.

(ok)

Meinen Blick senkend aß ich lieber und sagte dazu nichts mehr. 'Ich hätte doch gehen sollen' dachte ich.

Nachdem ich aufgegessen hatte,stellte ich den Teller wieder weg und nahm mir etwas zu trinken,,Ich dachte eigentlich dass du noch im Badezimmer bist´´,sagte ich,während ich Wasser in mein Glas goss.

"So lange?" entgegnete ich skeptisch, sah dabei nur kurz auf.
Das mein Bruder amüsiert drein sah bemerkte ich nicht, sondern senkte lieber meinen Blick und aß auf.

,,Naja,wer weiß,hätte ja sein können´´,sagte ich und grinste leicht.Ich stellte die Flasche weg und trank einen Schluck aus meinen Glas.

"Wahrscheinlich wäre das klüger gewesen" seufzte ich leise, strich mir dabei einige Strähnen aus dem Gesicht. Direkt rutschten sie aber wieder in mein Gesicht. Ohne viel Haargel waren die einfach nicht zu bändigen.