"Teilnehmen?" wiederholte ich erstaunt, nickte aber zu dahin. "Ach so.. wenn du singst, wäre dass bestimmt sehr interesant" gab ich zu, schloss dabei entspannt meine Augen.

,,Du könntest auch daran teilnehmen´´,sagte ich und trocknete mich nun ab,nachdem Maresius trocken war.

Fragend öffnete ich meine Augen. "Wie meinst du das?" erkundigte ich mich, lehnte mich dabei leicht gegen die Wand. nun war ich doch neugierig.

,,Nun,du könntest Klavier spielen´´,schlug ich vor und trocknete mich schnell ab.Ich legte die Handtücher zur Wäsche und trat zu Maresius.Vorsichtig hob ich ihn hoch.

Leicht einen Arm um David's Nacken legen, lächelte ich leicht. "Hmm... darüber muss ich Mal nachdenken" gab ich leise zu.

,,Bis morgen darfst du überlegen,denn spätestens morgen muss man bescheid geben´´,sagte ich und trug Maresius ins Schlafzimmer.

Leicht nickend lehnte ich meinen Kopf gegen David's Schulter. Erschöpft schloss ich meine Augen. "O.k." murmelte ich leise.

Vorsichtig legte ich Maresius im Schlafzimmer auf das Bett und zog meine Arme zurück.Ich legte die Decke über ihn und setzte mich auf das Bett.Sacht fuhr ich mit einer Hand durch seine Haare.

"Willst du noch nicht schlafen?" erkundigte ich mich leise, blieb dabei entspannt liegen. leicht lächelte ich.

,,Willst du denn schon schlafen?´´,erkundigte ich mich leise udn zog meine Hand wieder zurück.

Vorsichtig hielt ich seine Hand fest, oder eher wollte es. Als ich sie aber nicht mehr erwischte, sah ich betrübt drein. "Wollen... na ja... aber ich bin wirklich müde" gab ich leise zu.

,,Ok,dann leg ich mich auch hin´´,sagte ich udn stand auf.Ich schloss die Schlafzimmertür und löschte das Licht.Leise lief ich zum Bett und legte mich ebenfalls hin.

Sobald David ebenfalls lag, breitete ich die Decke über uns beiden aus. Erschöpft lies ich meine Augen geschlossen - sah ja eh nichts. Dann schlang ich meine Arme um David. "Ich liebe dich" raunte ich ihm leise zu.

,,Ich liebe dich auch´´,flüsterte ich Maresius zu und schlang meine Arme um ihn.Ich schloss meine augen und schlief langsam ein.

Nur dank der Hilfe meines Wegbegleiters schaffte ich es, heute überhaupt zu arbeiten. Er lieferte mich beim Haus meines Onkels ab. Mit den Kindern hatte ich kein Problem, sie hielten dass ganze wohl nur für einen Scherz.
Am Abend lief ich neben meinem Wegbegleiter wieder zurück nach Hause. Auch wenn ich noch immer nichts sah, war meine gute Laune wieder zurück gekehrt. Vor mich hin lächelnd lief ich neben meinem Wegbegleiter her.