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Amy Offline



Beiträge: 22.420

02.11.2006 10:58
Die Hölle Antworten
Als sich das dunkle Tor zur Hölle vor mich aufbaute und sich drohend erhob, schritt ich erhobenen Hauptes und zuversichtlich hindurch. Bisher kannte ich die Hölle oder Unterwelt, wie sie unter usn Engeln genannt wird, nur aus erzählen und aus den Unterricht auf der Engelsschule. Ich hatte kaum einen Schritt in ie Unterwelt gemacht, als mich auch schon diese Kälte umfing. Es war keine Kälte wie man sie im Winter verspürt, es war eine Kälte die einen das Blut in den Adern gefrieren und das Herz gefrieren lässt. Eine Welle des Hasses, der Dunkelheit und der Hoffnuingslosigkeit, genau die gegenteile, die wir drei legendären Engel verkörpern. Hier gab es kein Licht, keine Liebe und keine Hoffnung oder Glaube. Ich baute eine innere Blockade gegen diese Gefühle und lief in die Stadt hinein.

In dieser welt war alles so anders, es kam mir völlig Fremd vor. Es hab zwar einen Himmel, doch dieser war nachtschwarz und kein Licht schien vom Himmel. Es gab keine Sterne und keine Sonne, nur ein blutroter Mond spendete etwas Licht. Am Himmel zuckten immer wieder Gestallten vorbei. Unförmig und bedrohlich wirkten diese Gestallten. Es waren geflügelte Dämonen, wie ich sie selbst nicht in der Apokalypse gesehen habe. Überhaupt, kroch, lief, schlängelte und flog hier alles durch die Gegen, was ich zuvor noch nie in meinen Leben gesehen habe. Kreaturen von unvorstellbarer bedrohlichkeit und aussehen, wie ich sie nichtmal zu beschreiben vermarg.
Ich drehte mich einmal im Kreis und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren, ich versuchte nur noch die Stadt selbst wahrzunehmen.
Alle Gebäude dieser Stadt waren mit Spitzdächern. Jeder der vom Himmel fallen würde, der würde wohl das zeitliche segnen denn die Spitzdächer ragten wie Speere in den Himmel. Markerschütternde und schrille Schreie ertötnten immer wieder aus den verschiedenstens Winkeln dieser Stadt und vermischten sich schließlich mit den lodern des Feuers. Es war seltsam, ich hörte das Fefegeuer und nahm auch diesen beißenden Rauch war, doch sah ich nirgends Feuer.

Als ich jedoch an den Stadtgraben kam, blieb ich abrupt stehen. Ich sah hinunter und glaubte mein Herz würde aufhören zu schlagen. Was ich sah, jagde mir eine todesangst ein. Mit weit aufgerissenen Augen, sackte ich langsam zu Boden und sah in den Abgrund. Ich wusste nun woher der Geruch des Feuers kam und wo sich das Fegefeuer befand. Direkt unter mir, in den Graben, führte eine endlose Tiefe, die mit Flammen gefüllt war. In diesen Flammen sah ich viele, viele Menschen, die sich in den Höllenfeuer quälten und deren Seelen niemals ruhe finden würden. Sie wandten sich unter den Schmerzen udn schrieen verzweifelte und unter großen Schmerzen. Der ganze Abgruf war wie ein Meer aus Feuer und Leibern. Tränen stiegen in mir auf und auch wenn dies alle Sünder gewesen sein sollen und das letzte Gericht sie für schuldig erklärt hat, kein Mensch hat so eine qualvolle Strafe verdient. Hätte ich gekonnt, so hätte ich diesen Menschen sofort geholfen, es riss mir das Herz in Stücke sie alle so leiden zu sehen und ich vermochte nicht daran zu denken wie viele Jahrhunderte dies schon so für manche von ihnen ging.

"Hey du! Weg da vom Abgrund! Du hast dich lange genug an das Leid anderer erlabert, andere Dämonen wollen auch nochmal was zu gucken haben", grollte auf einmal hinter mir eine tiefe Stimme, welches mehr wie ein Knurren kann. Eine große und breite Gestallt mit seltsamen verzerrten Flügeln ross mich am Arm hoch und stieß mich zur Seite. Noch überwältigt von den Menschen, kam ich erst wieder zu mir, als ich bereits auf den Boden lag. Ich richtete mich wieder auf und sah nur noch einmal kurz zurück. Eigentlich hatte ich vorgehabt diesen Ort gleich wieder zu verlassen, doch konnte ich es nicht. Eine unglaubliche Wut packte meine Selbstkontrolle und warf sie einfach weg, als ich sah, wie sich der große Dämonen über das Leid dieser Menschen lustig machte und mit seinen Kumpanen darüber lustig machte. Während ich auf ihn zu ging, ballte ich meine Hände zu Fäusten. Ich stand direkt hinter ihn, als ich ausholte und ihn einen Tritt verpasste, der ihn direkt in den Abgrund des Fegefeuers brachte. Sein Schrei wurde immer leiser je tiefer er fiel, bis er schließlich völlig verstummte. Wütend drehten sich die anderen Dämonen um und zogen ihre Waffen. Ich zog ebenfalls meine Schwerter und sah ihnen aus unerschrockenen Augen direkt entgegen. Dies waren Dämonen der Unterwelt und mit meinen Schwertern würde ich sie nicht töten, sondern ihre Seelen nur vors Gericht stellen. Dies war mir als einzigste Methode erlaubt, einen Kampf zu beenden und genau dies würde ich nun auch machen.

Leicht taumelnd lief ich durch die Gassen dieser Stadt und hielt schließlich in einer Sackgasse an. Ich lehnte mich gegen die Wand udn versuchte mich erstmal wieder zu beruhigen. Mir taten sämtliche Knochen weh, doch kam ich, Gott sei danke, ohne schwere Verletzungen davon. Nur eine Platzwunde am Kopf und einigen blauen Flecken zeugten von meinen gerade eben noch geführten Kampf, den ich siegreich beendet hatte. Dies war es mir wert, es hatte mich wahnsinnig gemacht, wie die sich über diese gequälten Seelen lustig gemacht haben ´´Mal sehen ob sie noch immer lachen wenn das Gericht die ebenfalls ins Fegefeuer schickt´´, dachte ich und sank erschöpft an der Wand zu Boden.

Ich schloss für einen Moment meine Augen, als ich auf einmal Schritte hinter mir hörte. Sofort stellten sich meine Gedanken und mein Körper wieder auf eine drohende Gefahr. Ich riss meine Augen auf und richtete mich auf. Mit einer Hand an einen Dolch, stand ich angespannt in der Sackgasse und drückte mich gegen die Wand. Ich sah wie sich ein Schatten langsam um die Ecke wanderte. Nach den Schatten zu urteilen hatte ich es mit einen noch größeren Gegner zu tun und dieser Dämon sah auch noch recht wendig aus und hatte weitaus größere Flügel als der Dämon von vorhin ´´Ein perfekter krieger´´, dachte ich und biss mir auf die Unterlippe. Langsam erhob sich der Schatten an der Wand und der Dämon tauchte auf. Meine Hand griff sofort nach den Dolch und wollte diesen gerade auf den Dämon werfen, auch ich stopte und überrascht nach vorne sah. Der furchteinflößende Schatten kam von einen kleinen Dämonenkind, welches ich auf ca. 6 Jahre schätzte. HJedoch war es schwer das Alter von Dämonen zu erraten. Auch sah er gar nicht aus wie sein Schatten. ´´Anscheinend spiegel der Schatten sein dämonisches Aussehen wieder´´, dachte ich und entspannte meine Haltung wieder und steckte den Dolch weg. Auch wenn es ein Dämon war, ich konnte unmöglich ein Kind angreifen.
Erst böse, dann aber grinsend sah der Junge mich an und kam auch mich zu "Ich hab dich kämpfen sehen. Ich will auch so kämpfen, kannst du mir zeigen wie das geht?". Mit fast unschuldigen Blick sah der Kleine mich aus seinen großen, runden Augen an. Ich lächelte freundlich und wollte ihm gerade gesagt haben dass er besser wieder zu seinen Eltern gehen sollte, als mir eine Idee kam. Ich ging in die Hocke und sah das Kind an ,,Du sag mal, weißt du eigentlich wo ich das Schloss des...´´. Ich überlegte eine Zeitlang wie der Teufel wohl im Munde der Dämonen genannt wird, als mir eine Idee kam, die bestimmt nicht falsch sein würde ,,Kannst du mir vielleicht das Schloss des Meisters zeigen? Ich bin weit gereist um in dieses Schloss zu gelangen, ich habe nämlich etwas wichtiges vor und dazu muss ich dorthin´´. Es war als wäre der Junge skeptisch, doch schien er meinen Plan nicht zu durchschauen. Wie auch, er war schließlich ein kleines Kind. Er nickte eifrig "Ja, das kann ich. Komm". Kaum hatte der Junge das gesagt, rannte er auch schon los. Überrascht über seine Schnelligkeit, richtete ich mich wieder auf und folgte ihm so schnell ich konnte ´´Die Kinder hier sind nicht normal´´, dachte ich, verbarg dies aber als einzigen Gedanken. Die ganze zeit über, wie ich versprochen hatte, behielt ich eine geistige Verbindung mit Lifaen und unterbrach diese auch nicht.

Als wir das Schloss erreichten, blieb der kleine Junge stehen und sah mit Stolz, aber auch einen Ausdruck in den Augen, der von Wahnsinn zeugte, zum Schloss hinauf "Hier ist es", sprach er erhfürchtig und sah mich wieder an "Das Schloss des Meisters, des einzig waren herrschers dieses Planeten. Ist es nicht wunderbar? Von hier wird er bald regieren undzwar nicht nur über due Unterwelt, er wird die Engel und ihr Reich bald in Stücke reißen und alle Engel dazu bringen bis sie sich selbst umbringen oder vor Wahnsinn auf ihres gleichen losgehen, das himmlische Reich wird bald fallen". Die Stimme des kleinen Jungen wandelte sich bald in ein zischen. Mit Entsetzten sah ich den Kleinen an, sah dann ebenfalls wieder zum Schloss. Ich nahm all meinen Mut zusammen und lief weiter, sicheren Schrittes suchte ich nach einen Eingang.

Amy Offline



Beiträge: 22.420

03.11.2006 17:29
Die Hölle Antworten
Suchend lief ich um das Schloss herum und tat als würde ich dieses riesige gebäude erfürchtig betrachten, so wie der kleine Junge vorhin. Ok, mein Verhalten war vielleicht etwas auffällig, da ich ja kein Kind mehr war, aber ich wusste ja schließlich nicht wie die erwachsenen Dämonen sich benahm wenn sie dieses Schloss sahen. Solange ich nicht auffiel störte mich dies sowieso nicht. Sollte man mich doch für kindisch halten, ich gehörte nicht hier her, also war es mir egal.

Ich entdeckte nach einiger zeit tatsächlich ein Eingang, Ein Fenster, welches offen stand und nur danach zu schreien schien jemand in das dunkle Schloss hinein zu lassen ´´Wie einladend´´, dachte ich und sah mich kurz um. Hätte ich meine Flügel noch gehabt, so wäre es mir leicht gefallen dorthinein zu fliegen, doch so musste ich mich auf meine anderen Fähigkeiten verlassen. Ich konzentrierte mich in Gedanken und sprach einige Worte leise in der alten Sprache um mich in eine Fledermaus zu verwandeln.

Ich flatterte das Schloss hinauf und landete wieder auf der Fensterbank. Glücklichd arüber es geschafft zu haben, verwandelte ich mich sogleich zurück und begann damit einen der größten Fehler, den man als Agentin hätte begehen können. Ich hatte mich noch nicht in den Raum umgesehen in den ich geflattert wäre, denn sonst hätte ich es mir gewiss anders überlegt und mich nicht zurück verwandelt, doch jetzt war es zu spät und sogleich wurde ich schon von einigen Dämonen umstellt, die mir die Klingen ihrer Schwerter gefährlich nach an die Kehle hielten. Wie erstarrt blieb ich auf der Fensterbank sitzten und sah sie an. Ich stutzte als ich unter ihnen keinen einzigen männlichen Dämon entdeckte.
"Na wen haben wir denn da? Versucht sich jetzt schon jemand in das Gemach von Luzifers Frauen zu schleichen? Pech für dich, denn wir werden ganz bestimmt nicht-", erklang eine tiefe, aber dennoch weibliche Stimme, von den anderen Ende des Raumes. Als sie begann, traten die Dämonenfrauen beiseite und die Stimme stopte als sie sah, dass es doch kein Mann, sondern eine Frau war, die in das Gemach eingebrochen war "Na sowas, ich muss mich wohl getäuscht haben. Du musst dann wohl die neue für unseren Meister sein. Naja, dass es ein junges Ding sein soll habe ich ja schon gehört, aber nach den Gerüchten zu urteilen solltest du größer sein. Wie dem auch sei, so kannst du auf keinen Fall vor den Meister treten", sagte sie zu mir und wandte sich wieder zu den anderen Dämonen "Macht mal Platz und verschafft ihr mal was anderes zum anziehen, sie kann doch nicht wie eine dahergelaufene Dämonin herumlaufen", scheuchte sie die Frauen von mir fort und zog mich ruckartig von der Fensterbank. Noch immer ratlos, was hier jetzt eigentlich vor sich ging, spielte ich dieses Spiel erstmal mit ´´Ok, sollen die mich mal ruhig für Luzifers neue halten, wenn ich damit durch das Schloss herumlaufen kann´´, dachte ich und sah mich in diesen Zimmer um, während ich weiter mitgezogen wurde. Je länger ich mir das Zimmer ansah, desto mehr bezweifelte ich dass diese Frauen hier überhaupt einen anderen Raum außer diesen hier im Schloss sahen ´´Na toll. Von allen Räumen im Schloss breche ich ausgerechnet noch in den Harem ein. Wie viel Pech kann man an einen Tag eigentlich haben?´´, dachte ich depremiert und wollte gerade seufzen, als auch schon die Tür geöffnet wurde und sich meine Frage auch schon von selbst beantwortete.
Eine groß gewachsene Gestallt, in einen schwarzen Umhang gehüllt, trat ein und sofort eilten die Dämonen zu der Gestallt, Zuerst dachte ich dass sie ihn angreifen würden, doch als der Dämon seine Kaputze zurück schluck, stockte mir der Atem. Es war barbas der Dämon der Angst und eindeutig nicht der Meister in der Unterwelt. Er war zwar einer der obersten Dämonen, ich glaube sogar er steht direkt unter Luzifer in der Rangfolge, jedoch würde der Teufel seine Frauen bestimmt nicht mit ihm teilen. ´´Es seidenn Luzifer ist nicht hier´´, dachte ich und schlich mich langsam durch den Raum, immer weiter zur Tür. "Herr? Eure neue Frau ist soeben angekommen", sprach auf einmal wieder die eine Dämonin, die hier anscheinend dass sagen hatte. Ich blieb abrupt stehen und wollte schnelld avon gelaufen sein, als man mich wieder weg zog. Erst jetzt bemerkte ich, dass man meine Hose und das Top gegen ein schwarzes Kleid ausgetauscht hatte. Wäre es weiß gewesen, so hätte ich es für ein ziehmlich gewagtes Hochzeitskleid gehalten, der weite Rückenausschnitt war nicht zu übersehn. ´´Ruhig bleiben und keine Probleme machen, Barbas kennt nur deine Engelsaura´´, dachte ich und wehrte michd aher auch nicht mehr. Wenn ich jetzt ihr misstrauen erwecken würde, dann wäre ich ihnen ausgeliefert und Barbas würde sich meine Ängste zu nutzten machen. Ich setzte eine kühle Maske auf und sah Barbas aus ausdruckslosen Augen entgegen.
Der weißhaarige Dämon musterte mich mit kritischen Blick und hob mit einer Hand kein Kinn an. Ich musste mich zurückhalten um nicht gleich zu zutreten "Etwas seltsam für ein Dämon, diese Aura", sprach er betont langsam und mit einer Stimme, die einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. "Aber nun gut, sowas findet man in der Unterwelt so schnell bestimmt nicht wieder. Ich gebe zu sie gefällt mir. Mal sehen wie lange es diesesmal dauert bis mir die neue Frau zu langweilig wird". Ein wiederliches Grinsen breitete sich im Gesicht dieses Dämons aus und ließ seine Augen verschlagen aufblitzten ´´Mit der Treue halten sie es hier wohl auch nicht so genau und von Liebe brauch ich ja erst gar nicht anfangen´´, dachte ich und sah Barbas nur angewiedert an.

Die Frauen ließen mich schließlich wieder los. Ich wollte gerade gegangen sein, doch stieß der Dämon mich plötzlich zurück. Ich stolperte rückwärts und landete zum Glück noch weich auf einen Bett. Wütend funkelte ich Barbas an und richtete mich auch sogleich wieder auf, doch legte der Dämon seine Hand an meinen Hals und drückte zu, aber mich auch wieder auf das Bett. Ich versuchte mich aus seinen Würgegriff zu befreien und sah ihn dabei so hasserfüllt an, wie ich es nur konnte. Sein verschlagener Blick änderte sich schon sehr bald in Wahnsinn um "Wenn sie sich wehren ist es lustiger", sagte er mit leider Stimme und beugte sich dabei über mich. Als ich seine Hand über mein Öberkörper wandern spürte, reichte es mir vollkommen.

Ich holte aus und trat ihn mit den Knie in die Mangengrube. Als ich die empörten und wütenden Rufe der Frauen hörte, die daraufhin ihre Waffen zogen als Barbas Griff sich um meine Hand lockerte, stieß ich den Dämon von mir und sprang wieder auf. Ich zog meine Schwerter. Ohne auf Verluste zu achten, diese Schwerter erlaubten es mir sowieso ohne darauf zu achten wie schwer ich jemand verletzte, zu kämpfen, arbeitete ich mich langsam zur Tür vor. Es war ziehmlich schwer und ich musste zugeben dass diese Frauen hier wohl noch zu einen anderen nutzten da waren. Sie kämpften wesentlich professioneller als die Dämonen am Abgrund, obwohl diese mir auch schon ordentlich zugesetzt hatten. Trotzt meiner Schnelligkeit waren sie mir zahlenmäßig überlegen. Ich rettete mich gerade noch so durch die Tür und verschloss diese schnell mit Hilfe der alten Sprache. Schwer amtend und verletzt, steckte ich meien Waffen wieder an und konzentrierte mich allein darauf, mich - mit Hilfe der alten Sprache - in eine ratte zu verwandeln. Leise quieckend vor Schmerzen. lief ich entlang der mauer durch das Schloss und sah mich nach den "Meister" um. Jedoch hatte ich eigentlich schon genug beweise, welche mir sagten, dass Luzifer nicht mehr hier in der Unterwelt ist. Wenn Barbas hier das Sagen hat, hieß dies nur eines. Luzifer ist tatsächlich als der antichrist wiedergeboren und dies dürfte dann wohl Cole sein.

Immer häufiger musste ich eine Pause einhalten und erstmal wieder Kraft sammeln, durfte mich auch nicht zu sehr verausgaben, da ich mich noch zurück verwandeln musste. ´´Das dauert so zu lange, ich muss wir was anderes überlegen´´, dachte ich und sah mit meinen kleinen Knopfaugen - als Ratte natürlich - nach eienr Idee suchend um. Ich riskierte es und sendete meinen Geist aus um Luzifers geist zu entdecken. Dabei arbeitete ich mich nur sehr vorsichtig vorran. Ich Würde Barbas meinen Geist spüren und mich direkt im geiste angreifen, dann wäre ich ihm seinen Angriff wohl ohne Schutz ausgesetzt, denn er kannte meien Größte Angst und diese hatte ich noch immer nicht besiegt. Meine familie war mir das wichtigste und daher war meine größte Angst, dass ihnen etwas passieren könnte. Ich hatte fast das gesamte Schloss durchsucht udn war Barbas´ Geist erfolgreich ausgewichen, als mir plötzlich einer der Wachen auf meinen rattenschwanz trat. Ich schrie als Ratte schmerzerfüllt auf, beendete aber noch meine Suche, ehe die Wache mich mit seinen Stab beiseite stieß.

Erst als der Wächter weg war, verwandelte ich mich zurück und konnte meine Beine nicht mehr spüren. Da ich nur davon ausging dass dies nicht lange anhalten würde und nur jetzt so sehr schmerzte, verwandelte ich mich, wieder mit Hilfe der alten Sprache, in eine Fledermaus und flog aus den Schloss.

Ich hatte recht, Luzifer war nicht mehr in der Unterwelt und ward schon wiedergeboren. Meine Aufgabe hatte ich erfüllt, es war nun an den Rat ihren teil der Abmachung einzuhalten, auch wenn ich Timo dazu zum Rat bringen musste und ich bezweifelt, dass ich dies heute noch schaffen würde.

Nur mit Mühe verließ ich die Unterwelt und war wieder an die Oberfläche geflogen. Sofort rief ich nach Chris, der mich ohne eine einzige Frage von der Oberfläche wieder in den Untergrund beamte. Direkt ins Schloss von Tronjheim. Die ganze zeit hatte ich, wie versprochen, meinen geist nicht verschlossen sodass Lifaen eigentlich alles mitkriegen konnte.

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08.11.2006 15:11
Die Hölle Antworten
(Heute bin ich da^^)

(ok^^)

Fire Devil:

"Dieses mist viech hat mich verpetzt!", dachte ich mir und sprang runter auf die Straße und zog mich etwas zurück.

Kenai:

"Ich glaube eher er ist auf mich sauer!", meinte ich und drückte Aiko ganz fest an mich heran. Ich hob wieder ihren kinn und murmelte leise: "Mach dir keine Sorgen! Ich regel das schon!". Ich lächelte leicht und stand nun auf.

Aiko Offline

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08.11.2006 15:15
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"Wen du meinst? Aber...!", fing ich an hörte aber wieder auf da ich plötzlich nicht mehr wusste was ich sagen wollte.

Black Storm:

"Sag Fire Devile das es mir leid tut das ich in ihn verpetzd habe ok!", meinte ich und sprang verkleinert in Aikos Tasche.

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08.11.2006 15:19
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"Das mach ich!", versprach ich Black storm und sah wieder zu Aiko. "Was aber?", fragte ich sie und sah ihr in die Augen.

Aiko Offline

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08.11.2006 15:28
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"Hab vergessen! ach ja ich wollte nur sagen falls es doch mit mir zu tun hat kann ich auch gehen!", und als ich diesen Satz versuchte eigermassen verständlich auszudrücken sah ich traurig zu Boden.

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08.11.2006 15:31
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"Sag sowas nicht! Fire ist bloß neidisch! Er ist es nicht gewöhnt dass es noch eine dritte gibt zwischen uns!", sagte ich fassungslos und pakte sie an die Schulter, wollte es aber sanft machen.

Aiko Offline

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08.11.2006 15:32
Die Hölle Antworten
"Ist schon ok!", meinte ich," Dann such ihn mal!"

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08.11.2006 15:35
Die Hölle Antworten
"Nein, wenn er weg ist, ist er weg und man kann ihn nicht finden!", sagte ich und hob ihr Kinn hoch, "Aiko, sag nie wieder dass du weg gehen willst!". Ich sah ihr dabei tief in die Augen.

Aiko Offline

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08.11.2006 15:40
Die Hölle Antworten
"Ok! Das verspreche ich dir!", sagte ich und küsste ihn," Das war der besiegelnde Kuss!", Meinten ich und lächelte ihn an.

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08.11.2006 16:02
Die Hölle Antworten
"Ich werd ihn icht vergessen!", murmelte ich leise und strich ihr über den Rücken.

(muss off)

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08.11.2006 19:33
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(Hi^^)

"Das hoffe ich!", sagte ich und schloss meine Augen und genoss seine berührungen.

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09.11.2006 17:15
Die Hölle Antworten
"Du kannst es sogar glauben!", murmelte ich sanft und küsste sie auf die Stirn. Langsam zog ich sie auf das Bett.

Aiko Offline

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09.11.2006 17:15
Die Hölle Antworten
Ich ließ mich mitziehen und küsste ihn sanft.

Gelöschtes Mitglied
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09.11.2006 17:22
Die Hölle Antworten
Ich küsste sie sanft und genoss es. "Ich will dich nie verlieren!", sagte ich ruhig und umarmte sie.

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