Vorsichtig legte ich mich hin - lies dabei weder Cole noch Sakura los.

Kurzer Hand hob ich Amy auf, trug sie dann aus dem Zimmer. "Nein, das habe ich nicht" gab ich zu, sah sie dabei abwartend an. Im Zimmer der Zwillinge trat ich gewohnheitsmäßig leiser auf.

,,Dann heißt dass also dass ich ersticken werde?Was für ein tolles Ende´´,dachte ich und versuchte irgendwie mich zu beruhigen.

"Hatte" erwiderte ich leise, lauschte dabei Sethin. "Was doch?" erkundigte ich mich, hielt ihn dabei fest.

Als er einen Spitznamen für mcih gefunden hatte, musste ich einfach Lächeln - auch wenn mir nicht ganz danach zu Mute war. Trotzdem wartete ich weiterhin geduldig.

Widerstandslos ließ ich mich mitziehen und kuschelte mich noch etwas an ihn.Bevor ich meine Augen wieder schloss dekcte ich den Kleinen noch zu und schloss sie wieder.

,,Wieso machst du dir dann Gedanken um den Rat?´´,fragte ich leise und legte meine arme dabei um Lifaen´s Nacken.

"Natürlich heißt das nicht, dass du ersticken wirst" protestierte ich, zog Isi dabei vorsichtig zu mir.

Lächelnd legte ich einen Arm wieder um Sakura, schloss dann ebenfalls meine Augen - aber nur langsam.

"Weil ihr euch bis jetzt nicht wirklich einigen könnt" erklärte ich leise, blieb dabei neben dem Bettchen stehen. Lächelnd sah ich zu den schlafenden Zwilingen herab.

Ich schlang meine Arme um Beor und schmiegte mich an ihn,,Das will ich auch nicht´´,sagte ich leise.

Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen und lächelte glücklich.

,,Wir haben eine Abmachung.Ich sollte nur nach den alten feind sehen und dafür heilen sie Timo von seinen Schock.Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten,jetzt sind sie drann´´,sagte ich leise und sah zu den zwillinge.Ich lächelte und schmiegte mich an Lifaen.

Langsam strich ich Isi über den Rücken. "Ich weis nicht, was ich tun kann - aber ich werd alles tun um dir zu helfen, Kleiner" versprach ich ihm leise.

,,Ich weiß´´,sagte ich und drückte mich an Beor,,Ich fürchte mich nur davor dass auch du vielleicht nichts dagegen tun kannst´´.

Leicht lehnte ich meine Wange gegen Isi's starrte dabei in die Dunkelheit. Anlügen wollte ich ihn nicht, machte ihm daher keine falschen Versprechungen. Aber ich sagte ihm auch nicht die Wahrheit - dass dies auch meine größte Angst war.