,,Ich fühl mich etwas erschöpft´´antwortete ich ihm,,Hiroshi?´´fragte ich ihnetwas erschrocken als sein Kopf zur Seite fiel,,Dir geht es doch nicht gut,geb es zu,du gehörst ins bett´´sagte ich zu ihm.

"Ja, ich gebs zu, der Kampf hat mich ziemlich ausgelaugt.... ich glaube ich brauche jetzt erstmal schlaf.... du kanns hier schlafen wenn du wills, es ist schon ziemlich spät!", meinte ich und sah sie an.

"Danke! Macht nichts!", meinte ich und stand auf, ich ging mit Loona die treppe hoch.

Als ich die erste Stufe von der Treppe hochging bemerkte ich wie mir wieder schwindelig wurde und hielt mich am Geländer fest.lanmgsam ging ich mit ihm die Treppe hoch und erreichten schließlich das Schlafzimmer.

Als ich bemerkte das Loona sich sehr stark am geländer festhielt musterte ich sie besorgt, sagte aber nicht. Als wir am schlafzimmer waren, öffnete ich die tür und lies mich aufs Bett fallen, ich zog Loona sanft mit und mir fielen wieder kurz die Augen zu.

Ich wehrte mich nicht als er mich mit sich zog und landete sanft auf dem Bett.ich schloss die Augen.

Als ich dan am nächsten Tag aufwachte, rieb ich mir erstmal meine müden Augen und setzte mich aufrecht aufs Bett.

Als ich am morgen aufwachte öffnete ich erstnal ein Auge und sah mich vorsichtig um.Erst als ich Hiroshi sah wurde mir klar wo ich war und öffnete beide Augen.ich lächelte ihn an.

Als ich merkte das Loona neben mir aufgewacht war wendete ich mich freundlich zu ihr," Morgen na wie gehts dir??". fragte ich sie und fühlte mich wieder fit.

,,ganz gut´´antwortete ich ihm und setzte mich auf,,Und wie geht es dir?´´fragte ich ihn freundlich.

"Mir könnte es nicht besser gehen!", antwortete ich ihr und stand auf, ich zog mir schnell eine Jeans an und sah sie dann an," was willst du denn frühstüchen?", fragte ich Loona freundlich.

,,Ich würde leiber nur ein Glas Milch trinken´´antwortete ich ihm freundlich und lächelte ihn an.

"Gut! Für dich tu ich doch alles!", meinte ich und ging die Treppe nur mit einer Jeans bekleidet runter in die Küche und goss frische kalte Milch in ein Glas.

Ich stellte die Milch wieder zurück in den Külschrank und machte mich mit dem Glas Milch wieder auf den Weg nach oben, ich ging in das Schlafzimmer und reichte Loona freundlich die Milch.

,,Dankeschön Schatz´´bedankte ich mich bei ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.ich nahm einen Schluck Milch und stellte das Glas zur Seite.