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,,Brauchst du nicht´´, antwortete ich und sah Starlet an. ,,Stört es dich eigentlich, dass wir... naja... du weißt schon´´, begann ich und wusste nicht wie ich es fragen sollte. Immerhin hatte ich erst ein Mal mit Starlet geschlafen, ich wusste nicht ob sie es gut oder schade fand, dass wir nicht gerade oft miteinander schliefen.
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"Nein.. weis ich nicht - was meinst du?" hakte ich geduldig nach, sah Michael dabei abwartend an. Trotzdem überlegte ich, was er nur meinen konnte.
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,,Naja, stört es dich eigentlich, dass... dass wir bis jetzt nur 1 Mal miteinander... haben?´´, fragte ich stotternd nach.
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Kurz dachte ich nach. "Jaein... würd schon Mal wieder gerne... immerhin hat es mir wirklich gefallen" gab ich recht leise zu, sah Michael dabei direkt an. Weiterhin fuhr ich sacht durch seine Haare.
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Ich wurde wieder rot als Starlet das sagte, allerdings nur leicht dieses Mal. Gefallen hatte es mir auch, daran bestand kein Zweifel.
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"sollst dich aber nicht unter Druck gesetzt fühlen" erklärte ich leise, lächelte Michael dabei weiterhin an.
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,,Tu ich mich auch nicht´´, sagte ich leise und sah Starlet scheu an. ,,Würd ja auch... wieder gerne´´, murmelte ich ganz leise, da es mir peinlich war das zu sagen.
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Sacht küsste ich Michael auf die Wange, legte dann meinen Kopf schief. Ohne noch etwas zu sagen küsste ich ihn leicht auf den Hals.
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Ich wusste nicht ganz ob Starlet das jetzt machte, weil ich das gesagt hatte oder nicht, trotzdem genoss ich es einfach. Leicht fuhr ich mit der Hand durch ihre Haare.
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Leicht knabberte ich an Michaels Hals, versuchte mich dabei daran zu erinnern, was er beim letzten Mal eiegntlich gemocht hatte. Nebenbei fuhr ich mit meiner Hand vorsichtig über seine Seite.
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Ich spürte sofort eine Gänsehaut als Starlet an meinem Hals knabberte, biss mir dabei leicht aber unruhig auf die Unterlippe.
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Vorsichtig rutschte ich etwas näher zu Michael, hob dann meinen Kopf und verwickelte ihn in einen Kuss - versuchte dabei Michael vorsichtig aufs Bett zu drücken.
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Sanft strich ich Starlet über den Rücken und erwiederte sofort den Kuss, zögerte dieses Mal auch nicht. Ich schloss meine Augen und ließ mich widerstandslos, aber etwas steif, aufs bett drücken.
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Mich auf Michaels Brust ausstreckend versuchte ich recht erfolglos sein Shirt höher zu schieben - lies mich davon aber auch nicht stören.
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Ich drückte Starlet vorsichtig an mich und ließ zögernd meine Hände unter ihr Shirt wandern und strich dort sanft über ihre Haut.
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