,,Schade´´, seufzte ich leise, ließ Alas dann wieder los. ,,Kann ich eigentlich irgendwas für dich tun, was bringen oder so?´´.

Leicht schüttelte Alas den Kopf. "Nein und selbs?" entgegnete er, lies KAi und mich nur ungern los.

,,Danke, aber ich bin wunschlos glücklich´´, antwortete ich. ,,Wenn mit den Sachen irgendwas ist, die nicht genau passen, du die nicht magst oder verändert haben möchtest, gib mir bescheid´´, sagte ich.

(bin dann auch mal off, schlaf du später gut)

"Mach ich" versrach Alas während er sich von mir gerne zeigen lies was wir dabei hatten

(Danke, schlaf du auch gut =) )

Sobald der Wächter uns nach Hause gebeamt hatte, bedankte ich mich bei ihm, ehe ich Damien wieder ansah. ,,Dein Zimmer?´´, fragte ich dann leise nach, hatte dieses Mal ja gewisse Absichten.

"Dachte du wolltest duschen" entgegnete ich ratlos, n ickte dann aber.

,,Achja, stimmt ja´´, sagte ich und lief dann zum Badezimmer, sah nur kurz zu Damien ob er mir folgte oder nicht. Ich ging ins Badezimmer und machte das Licht an, ehe ich meine Sportsachen auszog und unter die Dusche trat.

Rahel nicht folgend verschwand ich in meinem Zimmer, streckte mich bald schon auf dem bett aus.

Ich duschte mich schnell und schlüpfte wieder aus der Dusche. Ich tocknete mich ab und schlang nur das Handtuch um meine Hüften. Schnell schlüpfte ich hinaus und in Damiens Zimmer hinein. ,,Bin fertig´´, sagte ich und ging zum Bett.

"Schön" stelllte ich fest, setzte mich dabei langsam auf und beobachtete Rahel.

´´Also es ist eindeutig leichter verführt zu werden als jemanden zu verführen´´, dachte ich und ging mit leicht geröteten Wangen zu Damien und setzte mich auf seinen Schoß. Ich beugte mich vor und verwickelte Damien in einen Kuss.

Schon als Rahel mit geröteten Wangen zu mir kam sah ich verwirrt drein. Sobald er auf meinem Schoß saß noch mehr, schlang aber gleich meine Arme um inh.

Ich legte meine Arme um Damien und strich zärtlich über seinen Nacken, versuchte dabei weiterhin ihn in einen Kuss zu verwickeln.

Langsam - wiel überrascht - erwiderte ich den Kuss. Dabei hielt ich Rahel fast schon vorsichtig fest.

Ich schmiegte mich dichter an Damien und schloss meine Augen. Mit den Händen fuhr ich langsam seinen Rücken hinab, ehe diese unter sein Shirt verschwanden.