Ich öffnete wieder meine Augen und leckte mir kurz über die Lippen. ,,Also so gefällt mir Schlagsahne, war aber noch viel zu wenig´´, sagte ich und sah ihn unschuldig aus großen Augen an.

"Hab noch ne ganze Flasche" stellte ich fest, musste mich dazu aber erst Mal räuspern.

,,Darf ich denn auch Mal naschen?´´, fragte ich ganz unschuldig nach und nahm ihm bereits vorsichtig die Flasche ab.

Leicht nickte ich, wenn auch sichtlich verwirrt. Mit Sachas unschuldiger Art kam ich grad nicht ganz zurecht.

,,Dann mach die Augen zu´´, raunte ich ihm leise zu und hauchte Isai einen Kuss auf die Lippen. Ich wartete kurz, ehe ich einen Klecks Schlagsahne auf seinen Kinn sprühte, auf den Hals und aufs Schlüsselbein, ehe ich die Sahne ganz zärtlich von seiner Haut leckte.

"mein Shirt" protestierte ich minimal, hielt dabei aber dochs till und lies sacha machen.

Ich schmunzelte leicht und zog ihm vorsichtig das Shirt aus, er hatte sich ja deswegen beschwert. Dieses legte ich zur Seite, ehe ich Isai vorsichtig aufs Bett drückte und wieder Sahne auf seinen Oberkörper verteilte, aber noch an den harmlosen Stellen. Erst als ich diese weggeleckt hatte, verteilte ich etwas von der Sahne auf seine Brustwarzen und auf den Bauchnabel, leckte diese dann ganz langsam und neckend von seiner Haut.

Zufrieden grinste ich, jedenfalls bis die Sahne meine Brustwarze traf. Stöhnend hielt ich mühsam still, zitterte dabei aber leicht.

Sanft strich ich über Isais Seite und betrachtete ihn lächelnd. ,,Du hast einen wirklich schönen Körper´´, sagte ich und strich zärtlich um seinen Bauchnanel herum. Ich krabbelte vorsichtig wieder höher und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dabei beobachtete ich ihn, wusste ja nicht wie er dieses Mal reagieren würde.

Mühsam nach Luft schnappend öffnete ich die augen, legte dnan meine Hand in seinen Nacken und zog ihn fürneinen ricthigen Kuss zu mir.

Ich lächelte und ließ mich nur zu gerne zu ihn ziehen um ihn in einen Kuss zu verwickeln. Innerlich jubbelte ich natürlich. Ich schloss meine Augen und legte die Sahne beiseite, während ich mit der Hand durch seine Haare fuhr. Langsam schmiegte ich mich ganz dicht an ihn. Lange konnte ich auch nicht ruhig bleiben, nicht bei Isai, der mich mit seiner bloßen Anwesenheit schon so lange verrückt machte. Um ihn ebenfalls wahnsinnig zu machen, rieb ich mich an ihn.

Stöhnend drückte ih mich erst tiefer in die Matratze, da dies aber nichts brachte entgegnete ich Sachas versuch lieber gleich.

Sanft strich ich Isai über die Wange, ehe meine Hand tiefer wanderte. Ich hob mein Becken leicht an und öffnete seine Hose, ehe meine Hand in seine Shorts glitt um ihn besser zu necken. Dabei unterbrach ich den Kuss aber und wanderte mit den Küssen langsam tiefer.

Hastig biss ich die Zähne zusammen, wand mich dabei aber - so konnte ich ja nicht lange aushalten. "Sa...cha..." japste ich leise.

Ich zog meine Hand zurück und kniete mich genau über Isai und richtete mich auf. Ich zog mein Shirt aus und strich Isai sanft über den Bauch. ,,Ich würde dich so gerne den ganzen Abend verwöhnen, aber du scheinst jetzt schon ungeduldig zu sein und wenn ich ehrlich bin ich auch´´, murmelte ich leise und beugte mich wieder vor und verwickelte ihn in einen Kuss.