"Wenn du das mir erklären kannst während du mir in die Augen siehst und es wirklich so meinst hör ich auf" versprach ich, drückte den Feenmann dabei leicht an mich. Zeitgleich küsste ich ihn erneut auf den Nacken.

Leise seufzte ich und schloss kurz meine Augen, sah Damien dann aber an.

Noch ein Mal fuhr ich Rene über den Bauch, grinste ihn dann an und wartete - wenn auch wiederstrebend. Den Feenmann so auf meinen Schoß zu haben machte es schwer für mich ruhig zu bleiben.

Leise seufzte ich genüsslich als Damien mir über den Bauch strich, sah dann aber beschämt zur Seite und schwieg. Einerseits hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen Aton, aber andererseits genoss ich es wirklich.

Leicht knabberte ich an renès Ohr, konnte mich einfach nicht gänzlich zurück halten. "Alles was hier drin passiert bleibt auch hier drinnen" raunte ich ihm leise ins Ohr.

Ich schloss kurz meine Augen und spürte wie mein Herz aufgeregt schneller schlug. ,,Aber ich kann nicht lange bleiben´´, sagte ich leise und schmiegte mich nun dichter an Damien.

Grinsend lies ich meine Hand über seinen Bauch tiefer wandern, zupfte dann leicht an seiner Badehose. Zeitgleich verteilte ich mehrere Küsse auf seinem Hals. Zwar hätte ich mir gerne Zeit gelassen, so aber streifte ich dem Feenmann einfach die Shorts ab.

Noch immer leicht rot im Gesicht, strich ich Damien leicht über die Seite und neigte leicht meinen Kopf. Ich genoss die Küsse.

Die Badeshorts auf dem Boden fallen lassend hob ich den Feenmann vorsichtig hoch und drehte ihn so, dass er zu mir sah. Kurz küsste ich ihn noch Mal auf den Hals, ehe ich den Kopf hob um ihn in einen Kuss zu verwickeln.

Ohne zu zögern erwiederte ich den Kuss innig und schlang dabei meine Arme um Damien und schmiegte mich an ihn. Ich schloss auch meine Augen.

Durch Renès Haare fahrend schloss ich meine Augen, drückte den Feenmann an mich. Nebenbei lies ich mich ins Bett sinken und zog ihn mit mir mit.

Widerstandslos ließ ich mich mitziehen und schmiegte mich dabei dichter an Damien. Etwas zögernd strich ich mich der Hand über seine Seite.

Mit den Fingern fuhr ich in kleinen Kreisen und mit leichten Druck an Renès Rückrad entlang tiefer.

Ich drückte mich leicht gegen Damiens Hand und ließ meine Augen aber geschlossen. Für den Moment genoss ich es einfach nur jemanden so nahe zu sein.

Mit der anderen Hand umkreiset ich Renès Bauchnabel, seufzte dabei leise, aber genüsslich. Zwar hatte es mich doch überrascht dass Renè noch hier war, doch hatte ich eindeutig vor das ganze zu geneießn.