,,Du bist zu jung, gerade Mal erst 15´´, sagte ich leise und drückte mich trotz meiner Worte leicht gegen seine Hand. ,,Außerdem... habe ich einen Freund´´, fügte ich noch leiser hinzu und strich trotzdem langsam über Damiens Brust.

"Mit dem du kuschelst und sonst nichts" entgegnete ich, lies dabei meine Hand wieder nach vorne wandern. Leicht küsste ich Renè auf die Brust. "Außerdem macht mein Alter nichts."

Überrascht sah ich Damien an. ,,Woher weißt du davon?´´, fragte ich und war überrascht, dass er davon wusste.

"Sonst wärst du wohl kaum hier" erklärte ich, strich dabei über seinen Bauch und hob meinen Kopf. Kurz lies ich meine Lippen über seine Wange wandern, ehe ich vor seinen Lippen anhielt.

Ich drückte mich leicht gegen Damiens Hand. Anstatt noch etwas zu dem Thema zu sagen, beugte ich mich leicht vor und küsste ihn.

Den Kuss erwidernd fuhr ich weiter über seinen Bauch, fing dann an sein Shirt höher zu streifen.

Den Kuss erwidernd fuhr ich weiter über seinen Bauch, fing dann an sein Shirt höher zu streifen.

Da ich sowieso nichts sah, schloss ich meine Augen und strich langsam über Damiens Brust. ´´Alasdair würde mich umbringen wenn er davon wüsste´´, dachte ich.

Kurz unterbrach ich den Kuss und streifet Renè sein Shirt ab. Dieses zu Boden fallen lassend nahm ich den Kuss wieder auf und strich für einen Moment mit den Fingern höher.

Ich nutzte die Pause um Luft zu holen, streifte Damien sein Shrit aber nicht ab. Ohne zu zögern erwiederte ich den Kuss und drückte mich gegen seine Hand.

Wieder tiefer streichend umkreiste ich seinen Bauchnabel, öffnete dann bereits den Knopf seiner Hose. Weiterhin lies ch einen Arm um seine Hüfte gelegt, zog ihn nur leicht höher, damit die Hose zu Boden fallen konnte.
Mit der anderen Hand strich ich nun wieder höher.

Sobald meine Hose zu Boden rutschte, schmiegte ich mich wieder dichter am Damien und strich über seine Seite, ließ dabei meine Hände unter sein Shirt verschwinden.

Meinen Kopf neigend küsste ich Rene auf den Hals und dann auf die Schulter.
Dabei fuhr ich mit den Fingern über seinen Oberkörper.
Langsam drängelte ich Rene nebenbei in die Richtung meines Bettes.

Widerstandslos ließ ich mich zum Bett drängeln und strich dabei langsam Damiens Shirt höher und zog es ihm schließlich aus. Achtlos ließ ich es zu Boden fallen.

Kurz zog ich meine Hädne zurück und lies REne mein Shirt ausziehen. Dann stieß ich den Feenmann aber leicht rückwärts, weil wir sowieso gerade vor meinem Bett waren. Da dieses weich war machte ich mir auch keine Sorge darum, dass rene sich irgendwie verletzen könnte.