|
|
Yuriy
Offline
|
|
06.04.2010 21:48
|
|
|
Leise seufzend stand Robin kurzerhand auf, während ich Justin leicht anlächelte.
| | |
|
Justin
Offline
|
|
06.04.2010 21:51
|
|
|
Ich stand ebenfalls auf und half Yuriy auf. Allerdings zog ich Robin dann noch mal zu mir und gab ihm einen Kuss. "Hey... nicht schmollen. Vorfreude ist doch immerhin die schönste Freude", sagte ich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Und wenn du wirklich nicht warten kannst, dann komm gleich mit duschen", raunte ich ihm zu und nahm dann seine Und Yuriys Hand, ehe ich mit ihnen zur Schule lief.
| | |
|
Yuriy
Offline
|
|
06.04.2010 21:56
|
|
|
Da Robin erneut rot anlief wollte ich gar nicht wissen was Justin ihm zugeflüstert hatte. Mich an meinen Freund kuschelnd schloss ich halb die Augen. "Praktisch" murmelte ich nebenbei.
| | |
|
Justin
Offline
|
|
06.04.2010 21:57
|
|
|
"Was ist praktisch?", fragte ich und legte meinen Arm um Yuriy, neugierig sah ich ihn an.
| | |
|
Yuriy
Offline
|
|
06.04.2010 21:59
|
|
|
"Das Leben" entgegnete ich ausweichend, während Robin nun doch vorsichtig seinen Arm um JUstin legte.
| | |
|
Justin
Offline
|
|
06.04.2010 22:01
|
|
|
"Das Leben?", fragte ich nach und sah Yuriy neugierig an. "Na sag schon, das wolltest du nämlich bestimmt nicht sagen. Also los, spann mich nicht auf die Folter", forderte ich ihn auf und pieckste Yuriy in die Seite.
| | |
|
Yuriy
Offline
|
|
06.04.2010 22:04
|
|
|
"Ich schweige" entgegnete ich, leise lachend. Robin grinst derweil leicht,lief aber ansonsten schweigend neben uns her.
| | |
|
Justin
Offline
|
|
06.04.2010 22:04
|
|
|
"Boar wie fieß", sagte ich und sah Yuriy gespilt geschockt an, kitzelte ihn dann. "Na los! Spucks aus!", forderte ich ihn, grinste dabei.
| | |
|
Fenryl
Offline

|
|
16.04.2010 19:25
|
|
|
Schon gleich nach Unterrichtsende hatte ich mich nach draußen in die Sonne verzogen und es mir in der Nähe des Sportplatzes auf den Rasen bequem gemacht. Zuerst hatte ich noch gelesen, oder eher gelernt, was das aufgeschlagene Buch vor mir deutlich zeigte, aber seit fast einer halben Stunde lag ich friedlich zusammengerollt und war in den Halbschlaf versunken.
| | |
|
Levion
Offline
|
|
16.04.2010 19:30
|
|
|
'Als würd ich jemanden etwas tun' dachte ich erstaunt, nachdem ich ziemlich geschafft das Büro des Heilers verlies. Seit er die Sache mit Robert mitbekommen hatte war er mir gegenüber doch sehr skeptisch. Trotzdem hatte ich nun meine Antwort, konnte so zielstrebig auf den Rasen in der Nähe des Sportplatzes zuhalten.
Unterwegs zupfte ich erst Mal meine Sachen zurecht. Die weiße Kleidung mit den wenigen, heute silbernen Verzierungen, reflektierte gerade noch schwach die letzten Reste der untergehenden Sonne. Mein ebenfalls weißer Mantel wehte leicht in der Abendbriese, welche auch meine Haare bewegte.
In der Ferne stehen bleibend beobachtete ich kurz die person die sich so offensichtlich dösend auf der Wiese bequem gemacht hatte.
| | |
|
Fenryl
Offline

|
|
16.04.2010 19:35
|
|
|
Ich gab einen kurzen, aber zufrieden brummenden Ton von mir, während ich vergeblich nach einer Decke tastete. Da ich aber keine fand, gab ich es einfach auf und blieb so liegen. Zum Glück waren meine Klamotten und die Sonne soweit warm genug, dass ich die Kälte des Bodens noch nicht spürte.
| | |
|
Levion
Offline
|
|
16.04.2010 19:39
|
|
|
Den Katzenmenschen beobachtend trat ich langsam näher - versuchte dabei leise zu sein. Da mir seine tastende Gestik nicht entgangen war streifte ich prompt meinen Mantel ab und breitete diesen vorsichtig über ihn aus, lächelte dabei leicht. Dass die Farbe meines Mantels diesesn natürlich anfällig für Flecken machte störte michg enauso wenig wie die tatsache dass ich so nur in einem recht dünnen Hemd dastand.
| | |
|
Fenryl
Offline

|
|
16.04.2010 19:41
|
|
|
Als ich tatsächlich noch was ertastete, schmunzelte ich zufrieden und kuschelte mich in die vermeindliche Decke ein, seufzte dann zufrieden. Sobald mir aber der fremde Geruch des Stoffes bewusst wurde, blinzelte ich und wachte auf.
| | |
|
Levion
Offline
|
|
16.04.2010 19:45
|
|
|
Während Fenryl wohl noch weiter döste setzte ich mich kurzerhand neben ihn ins Gras. Ein Bein ausgestreckt, eines angewinkelt, starrte ich in die Ferne zu dem Sonnenaufgang. Den Arm auf dem Knie aufgestützt hielt ich meine Kette oder eher gesagt das Kreuz in der Hand. Mit meiner freien Hand hatte ich mich derweil im Gras abgestützt.
Die Wartezeit nutzte ich um ein Gebet zu sprchen, allerdings natürlich lautlos um den Katzenmenschen nicht zu stören.
| | |
|
Fenryl
Offline

|
|
16.04.2010 19:47
|
|
|
Ich streckte mich grummelnd und rieb mir meine Augen, ehe ich diese ganz öffnete. Sobald ich Levion erkannte, der für mich ein Fremder war, erschrack ich und wich sofort zurück weil er doch recht nah saß. Erschrocken fauchte ich.
| | |
|
|
|
|