"Ein bisschen weiter weg... genaugenommen in New York bei einem Bekannten" entgegnete ich, lief abr trotzdem mit ihm RIchtung Schule.

"Und du bist nur wegen mir hergekommen?", fragte ich und sah ihn erstaunt an. Zielstrebig hielt ich auf die Wohnung meiner Väter zu.

"NAtürlich" entgegnete ich nickend.

"Oh...", sagte ich und sah Levion erstaunt an, hielt dann auch vor der Tür meiner Eltern.

"ach nur allgemein" winkte ich ab, schloss hinter uns hörbar aufatmend die Tür. "Wow... ich lebe noch" murmelte ich ungläubig.

Ich lachte leise als Kairan das sagte, lief ihn dann mit ihm zu unserer Wohnung. Diese aufschließend, zog ich ihn gleich mit rein und betrat das Schlafzimmer, wohnte ja mit meinen Schwestern zusammen. "Na mal gucken ob du diese Nacht auch überlebt", sagte ich und grinste ihn frech an. Sobald wir im Schlafzimmer waren, verwickelte ich ihn hungrig in einen Kuss.

Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss, musste michd abei aber erst Mal wieder entspannen.

Ich lächelte in den Kuss hinein und gab der Tür einen Tritt damit sie zu ging. Gleich darauf drängelte ich Kairan zum Bett und schubste ihn auf die Matraze.

Kurz sah ich mich umruhig um da ich dachte etwas gehört zu haben. "Prinzessin... vielleicht sollten wir... äh dass heute bleiben lassen" stellte ich sehr, sehr zögerlich fest.

Frech grinsend setzte ich mich auf Kairans Schoß und ließ meine Hände unter sein Shirt wandern. "Na... wirst du etwa paranoid? Meine Väter kommen schon nicht hier her", sagte ich und fuhr sanft über seine Brust. "Außerdem... möchtest du wirklich jetzt aufhören?", raunte ich Kairan vorgebeugt zu, ehe ich seinen Hals mit Küssen verwöhnte. Neckend schmiegte ich mich eng an ihn.

"Na ja... ich brauch mir nur vorzustellen wie dein Vater dreinschaut" seufzte ich zögernd, biss mir dabei unruhig auf die Unterlippe. Allerdings konnte ich so ja wirklich nicht lang widerstehen. "Du gehörst gefesselt... wie soll man dabei ruhig bleiben?" murrte ich scherzhaft, schlang dabei meine Arme um sie. Mich drehend drückte ich sie sacht aufs Bett.

Ich kicherte leise und sah zu Kairan auf. "Kannst es ja gerne machen, dann bin ich dir vollkommen ausgeliefert", raunte ich.

Zum Glück hatte Isai heute Zeit gehabt um sich um ihn und seine kleine große Schwester zu kümmern. So hatte ich gleich die Zeit genutzt und aus den Tierheim einen kleinen Welpen geholt. Alas hatte es mir ja erlaubt. Mit den noch kleinen Neufundländer auf den Arm der leise am fiepen war, lief ich über das Schulgelände und suchte meinen Mann.

Auf einer der Liegen hatte ich es mir mitten in der Sonne, auf dem Balkon natürlich, bequem gemacht. Mein schwarzer Wolf lag derweil ebenso faul neben mir, wir beide waren am dösen.

Sobald ich die Aura meines Mannes bemerkte, hielt ich direkt auf ihn zu, war sichtlich erleichtert, dass die Wohnungen der Lehrer alle im Erdgeschoss waren und ich den Balkon auch so erreichen konnte. Ich lief über den Rasen und blieb vorm Geländer stehen. So leise wie möglich stieg ich über das Geländer und setzte den Welpen ganz vorsichtig auf Alas ab.Wedelnd tapste dieser unbeholfen auf Alas herum und schleckte ihm das Gesicht ab.