Ich setzte mich schließlich wieder auf und rückte näher zu Miguel. Leicht beugte ich mich vor und küsste ihn. 'Ich vertraue anderen zwar auch, aber zu denen bin ich bestimmt nicht so wie zu dir', erklärte ich ihn leise in Gedanken. 'Mag dich eben sehr'.

Beruhigt schlang ich meine Arme um Gabriel und hielt ihn so vorsichtig fest, erwideret dabei den Kuss. 'Dann ist ja gut, Kätzchen' dachte ich, schloss dabei entspannt meine Augen.

Ich lächelte leicht in den Kuss hinein als Miguel das dachte. 'Bist du denn zu jeden... so?', fragte ich zögernd und schmiegte mich dabei dichter an ihn.

'nein, natürlich nicht. Aber du bist einfach zu süß... süß als dass ich bei dir wiederstehen kann' gab ich zu, wobei meine Wangen sich leicht färbten.

Sacht unterbrach ich den Kuss und holte Luft, ehe ich vorsichtig auf Miguels Schoß krabbelte und meine Arme um seinen Nacken legte. Leicht lächelnd strich ich sanft über seine leicht verfärbten Wangen. ,,Du bist aber auch süß. Und richtig lieb. Ich mag dich wirklich sehr gerne´´, sagte ich leise.

"Ich dich auch" erwiderte ich ehrlich, öffnete dabei meine Augen. Vorsichtig hielt ich Gabriel fest. Zwar war ich überrascht, dass er einfach so auf meinen Schoß krabbelte, doch dachte ich mir nichts weiter dabei.

Ich beugte mich wieder leicht vor und nahm den Kuss vorsichtig wieder auf, fand es mit Miguel wirklich schön.

Ziemlich überrascht sah ich drein, erwiderte aber nur zu gerne den Kuss. Dabei schloss ich aber wieder meine Augen. 'Schön...' dachte ich einfach nur.

'Stimmt', gab ich Miguel leise recht und schmiegte mich dabei an ihn. Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss einfach nur. Wenn ich Miguel ansah, war ich einfach noch zu schüchtern um etwas zu machen, aber wenn ich nichts sah verließ ich mich einfach auf mein Gefühl.

Leicht strich ich Gabriel über die Seite, lehnte mich dabei entspannt gegen die Wand.

Ich strich mit der Hand zärtlich über Miguels Nacken und drückte mich leicht gegen seine Hand.

Genüsslich seufzte ich leise, konnte dabei gar nicht anders als meine Hand unter sein Shirt wandern zu lassen.

Ich war überrascht als ich Miguels Hand auf meiner Haut spürte und wurde leicht rot, allerdings drückte ich mich leicht gegen seine Hand und genoss die Berührung.

Von seiner Seite aus strich ich zu seinem Rücken, fuhr dann an seinem Rückrad entlang. Dabei öffnete ich meine Augen und musterte Gabriel - wollte nur sicher gehen, dass das mit ihnm auch noch in Ordnung ging.

Ich schmiegte mich genüsslich gegen Miguels Hand und ließ meine von seinen Nacken aus langsam nach vorne wandern. Sanft strich ich über seine Brust.