"Würde mich wundern wenn deren Söhne nicht mindestens bi geworden wären" erklärte ich geduldig, schloss nun doch meine Augen. Entspannt blieb ich unter Faun liegen.

,,Wieso, von Kais Kindern ist Isabella doch auch hetero so wie es scheint´´, sagte ich und beobachtete Alas schmunzelnd, sah es gern dass es ihm so gefiel, dass er sich entspannte.

"Ist ja auch kein Junge und wir haben nun Mal definitv mehr mänliche als weibliche Wesen hier in der Gegend" erklärte ich geduldig, aber weiterhin leise.

Kurz dachte ich nach, nickte dann aber. ,,Das stimmt allerdings. Naja, hauptsache er fühlt sich wohl´´, sagte ich und gab Alas einen Kuss auf die Wange.

Sobald ich Fauns Lippen spürte drehte ich den Kopf - konnte einfach nicht widerstehen ihn in einen Kuss zu verwickeln.

Ich schmunzelte leicht, erwiederte den Kuss aber trotzdem und schloss dabei genüsslich meine Augen.

SObald wir in der Villa waren umarmte ich meinen Vater erneut. "Tut mir Leid... hoffe du hast dich nicht..." fing ich an, brach dann seufzend ab. "Wollte nicht das sdu dich sorgst"

,,Dir brauch nichts leid tun, ich bin nur froh das es dir gut geht´´, sagte ich und umarmte meinen Sohn noch mal. Allerdings streckte ich bereits meinen Geist nach Marco aus und gab ihn zwei neue Aufgaben. Sich um die Sache mit Alea kümmern, für den Notfall, und die Sache mit Miguel aus der Welt zu schaffen, sowie den Fotografen.

"Auch wenn dass nicht ganz... passte, trotzdem danke dass du dich so sorgst" stellte ich leise fest.

,,Was wäre ich denn für ein Vater, wenn ich mich nicht sorgen würde´´, sagte ich und ließ Miguel vorsichtig wieder los.

"Trotzdem... ich weis dass nciht jeder so viel Glück hat wie wir mit den Eltern" beharrte ich, lies ihn dann sacht los.

,,Oder auch Pech. Wegen mir habt ihr es nicht immer leicht´´, sagte ich und fur Miguel sacht durch die Haare, ehe ich in die Küche ging. Aus dem Kühlschrank holte ich gleich eine Flasche Wodka.

"Ach was..." protestierte ich, folgte dabei aber meinem Vater.

Als ich merkte, dass mein Sohn mir folgte, sah ich die Flasche zögernd an, stellte diese dann aber doch wieder zurück in den Kühlschrank. Vor Miguels Augen konnte und wollte ich mich nicht betrinken. ,,Wie gehts dir jetzt eigentlich?´´, fragte ich ihn.

"Geht... mein Schädel brummt" gestand ich kleinlaut. "Hab aber echt fast nichtsch... nichts getrunken."