"Welche Täter?" hakte ich verwirrt nach. "Was meinten denn die anderen?" setzte ich dann fragend hinzu.

,,Mit die Täter meine ich die, die Sofie am Sonntag auf den Nach Hauseweg verprügelt und ausgeraubt haben´´, erklärte ich und strich sanft über Amigos Rücken. ,,Und mit den anderen meine ich Sofie, Lea, Isabella und Justin´´, antwortete ich. ,,Fehlt nur noch Miguels Meinung was er von Zuwachs hält, du wolltest ja erst wissen was sie davon halten´´.

Genüsslich seufzte ich leise. "Er ist bestimmt dafür" erwiderte ich, öffnete dann meine augen. "Moment, Sofie ist auch noch ausgeraubt worden?" erkundigte ich mich erstaunt.

,,Hab ich auch erst vorhin erfahren´´, antwortete ich und seufzte leise.

"Oh..." murmelte ich, drückte Kai dabei unbewusst fester an mich und grummelte leise.

,,Aber dank einer ausführlichen Täterbeschreibung werden sie die beiden bald gefasst haben. Ich krieg auf jedenfall dann bescheid´´, sagte ich und schmiegte mich an Amigo. ,,Was hast du heute eigentlich so gemacht?´´.

"War arbeiten, sonst noch nichts" murmelte ich, war mit meinen Gedanken aber sichtlich wo anders. "Und du?"

,,Auch, hab heute aber früher Feierabend gemacht´´, antwortete ich und beobachtete Amigo. ,,Hey, was ist denn?´´, fragte ich Amigo leise und strich sanft über seine Wange.

(muss off, hier gewittert es plötzlich stark o.O komme später wieder)

(Oh... hoffentlich ist das bald weg)

"Wie kann es jemand wagen, ein Mädchen zu schlagen?" knurrte ich schließlich, sah dabei wütend drein.

,,Und sie dann auch noch bewusstlos, mitten in der Nacht allein in den Straßen New Yorks zu lassen´´, fügte ich leise hinzu und sah Amigo an.

(wieder da)

Unbewusst drückte ich Kai noch fester an mich, grummelte dabei weiter. Allerdings sah ich zur Seite.

(Sehr schön )

,,Na komm, jetzt mach dir keine Gedanken darum´´, bat ich Amigo leise und drückte ihn vorsichtig an mich.

"Niemand hat das Recht meine Familie zu verletzten" grummelte ich, atmetete dann aber tief durch und lockerte etwas meinen Griff um Kai.

,,Es lohnt sich nicht sich jetzt aufzuregen´´, sagte ich ruhig und massierte vorsichtig seine Schultern.

Leise grummelnd lehnte ich meinen KOpf gegen seine Brust, entspannte mich aber allmählich doch.