Genüsslich seufzte ich in den Kuss hinein und drückte mich leicht gegen Alasdairs Hand,während ich mit meiner Hand über seine Seite strich.

Meine augen wieder schließend blieb ich entspannt liegen und drückte mich an Faun.

Ich schloss ebenfalls wieder meien Augen und strich mit der anderen hand über seinen Nacken.Ich schmiegte mich dichter an Alasdair.

Den Kuss unterbrechend richtete ich mich etwas auf, küsste Faun dann erst mal auf die Stirn. Während ich durch seine Haare fuhr, verteilte ich Küsse auf seinem Hals.

Ich lehnte mich entspannt zurück und ließ auch meine Augen geschlossen.Ich genoss die Küsse und strich Alasdair sanft über die Brust.

Locker lehnte ich mich gegen seine Hand, fuhr dabei weiter durch seine Haare. "Du bist wunderschön" raunte cih Faun leise zu, ehe ich tiefer wanderte.

,,Du aber auch´´,entgegnete ich leise und öffnete auch wieder meine Augen.Verliebt sah ich Alasdair an.

"Ich weis" erwiderte ich einfach nur, strich nun lansam über Faun's Hals. Ihn auf den Bauchnabel küssend grinste ich.

,,Wie kann man nur so selbst überzeugt sein´´,sagte ich grinsend,wandt mich dann leicht als Alasdair mich auf den Bauchnabel küsste.

"Wieso selbstüberzeugt?" erkundigte ich mich, küsste Faun dann noch Mal auf den Bauchnabel. "Ist schließlich nur die Wahrheit" setzte ich hinzu.

Ich grinste nur leicht,sagte dazu aber jetzt nicht mehr.Ich streckte meine hand nach Alasdair aus und fuhr mit dieser Sacht durch seine Haare.

Grinsend streckte cih meine Zunge raus und leckte Faun über den Bauchnabel. "Weist du" fing ich an: "dass du echt lecker schmeckst?" erkundigte ich mich breit grinsend, ritchtete mich dabei auf.

Überrascht schnappte ich nach Luft,wurde bei Alasdairs Frage auch wieder leicht rot.

"Du bist einfach nur süß" stellte ich amüsiert fest, küsste ihn dann grad noch Mal auf das Schlüssebein.

Ich lächelte wieder als Alasdair das sagte und zog ihn dann vorsichtig zu mir,verwickelte ihn wieder in einen Kuss.Derweil ließ ich meine Hände über seinen Oberkörper langsam hinunter wandern und öffnete schließlich den Knopf seiner Hose.