Bald schon fuhr ich mit einer Hand an Kai's Rücken tiefer. Dabei blieb ich aber nur gegen ihn gelehnt und versuchte mich zu entspannen.

Ich spürte deutlich unter meinen Fingern dass Amigo noch immer angespannt war.Ich überlegte wie er sich am besten entspannen konnte.Den Kuss unterbrechend,schnappte ich ersteinmal nach Luft.

Kai festhaltend lehnte ich leicht meine Stirn gegen seine Schulter. Dabei schwieg ich aber. Nur ab und an bewegten meien finger sich leicht.

´´So hat das ja fast keinen Sinn´´,dachte ich und seufzte innerlich.Vorsichtig drückte ich Amigo gegen die Wand und verteilte mehrere Küsse auf seinen Hals,strich dabei mit den Fingerspitzen zärtlich über seinen Bauch.

Leicht wand ich mich, hielt dann aber plötzlich seine Hand fest. Komentarlos drehte ich Kai den Rücken zu um die Kabine wieder zu verlassen.

Als Amigo mir den Rücken zuwandte,sah ich ihm erstaunt,aber nicht gerade begeistert,nach´´Was soll das denn jetzt?´´,fragte ich mich in Gedanken.

Kurz durch meine Haare fahrend griff ich nach einem Handtuch. Schweigend lief ich dann aus dem bad, trocknete mich nebenbei ab.

´´So kommst du mir jetzt nicht davon´´,dachte ich,als Amigo das Bad einfach so verließ.Ich stieg aus der Dusche und folgte Amigo.

Achtlos wrf ich das Handtuch über eine Stuhllehne und trat dann zum Bett. dort streckte ich mich aus und starrte an die Decke.

Ich folgte Amigo ins Schlafzimmer und blieb neben dem Bett stehen.Ich beugte mich über Amigo und drückte ihn an den Armen aufs Bett,damit er nicht wieder entkommen konnte,,Kannst du mir Mal verraten warum du jetzt abgehauen bist?´´,fragte ich ihn und setzte mich dabei rittlings auf ihn.

"Ich bin... etwas abgelenkt" erwiderte ich leise, blieb dabei regungslos liegen. Allerdings sah ich nicht zu Kai sondern starrte weiter an die Decke.

Ich grummelte leise und ließ Amigo los,ehe ich wieder aufstand,,Ich geh mich dann Mal abtrocknen´´,sagte ich,während ich das Schlafzimmer wieder verließ und ins Badezimmer ging.

(muss ganz kurz weg)

Als Kai ging schluckte ich schwer. Dann starrte ich aber wieder an die Decke.

Das Badezimmer betretend,zog ich meine nasse Hose aus und legte es zum ebenfalls nassem Shirt.Ich trocknete mich mit einem Handtuch ab und wickelte mir dieses um die Hüfte,ehe ich wieder ins Badezimmer ging.

Immer noch verspannt drehte ich mich auf den Bauch, zog einen Stift und einen Block heran und fing an zu schreiben.