,,Ok´´, sagte ich und öffnete dabei die Tür und trat hinaus. Ich wartete vor der Tür auf Karal, ehe ich mit ihn zusammen los ging.

Ray folgend sah ich mich etwas um. Dabei schwieg ich allerdings.

Während ich durch die Straßen lief und auf das Restaurant zu ging, sah ich immer wieder zu Karal.

Zögernd griff ich nach Ray's Hand. Leicht lächelte ich ihn an.

Als Karal meine Hand nahm, sah ich ihn an. Leicht strich ich über seine Hand und sah dann wieder nach vorne.

"Kann ich dir eigentlich irgendwie helfen?" erkundigte ich mich, beobachtete dabei Ray wieder.

,,Nur wenn du kpchen kannst´´, antwortete ich und grinste Karal leicht an. ,,Du brauchst mir aber auch nicht helfen, die anderen und ich schaffen das schon. Wäre ja nicht das erste Mal, dass ich ein ganzes Festessen vorbereiten muss´´.

"Um ehrlich zu sein..." fing ich zögernd an. "Kochen ist nicht gerade meine Stärke. Wobei, dass ist untertrieben... ich bekomm gar nichts hin, jedenfalls nicht in einem essbaren Zustand."

,,Naja, sogesehen brauchst du es ja auch nicht. Ich glaube nicht dass man aus Blut was kochen kann´´, sagte ich und grinste leicht. Sobald wir das Restaurant betraten, ging ich durch den Hinteringang hienin und erreichte sogleich die Küche. Auf einmal musste ich an den Tag denken, wo ich Karal das erste Mal begegnet bin.

Ray folgend sah ich mich kurz um. "Blutwurst" scherzte ich nebenbei.

,,Auch das wird noch mit anderen Zutaten vermengt´´, sagte ich und grinste dabei. ,,Ich zieh mich dann Mal eben um und fang dann auch gleich an. Bis nachher dann´´, sagte ich und gab Karal einen Kuss auf die Wange, ehe ich seine Hand los ließ und verschwand.

Ray hinterher sehend sah ich mich nachdenklich um. Schließlich verzog ich mich in eine ruhige Ecke und beobachtete von dort aus die Küche.

Nachdem ich mich umgezogen hatte und meine übliche Kleidung als Koch trug, musste ich mich auch schon sofort an die Arbeit begeben. Es dauerte nicht lang, bis die Luft erfüllt von verschiedenen Gerüchen war und Töpfe und Pfannen auf jeden Herd bruzelten. Hin und wieder musste ich ein par Küchenjungen wieder an ihre Arbeit scheuchen.

Sobald Ray wieder die Küche ebtrat richtete ich meinen Blick auf ihn. Schmunzelnd beobachtete ich den Katzenmensch bei der Arbeit. Nebenbei blieb ich aber ruhig in der dunkelen Ecke - fiel Aufgrund meiner dunkelen Sachen auch kaum auf.

Immer wenn zu dem Gericht Knoblauch hinzu kam, überließ ich das jemand anderen und übernahm dann eine andere Arbeit. Ich versuchte dabei diesen Wechsel so unauffällig wie möglich zu gestallten. Schließlich wusste hier keiner, dass ich ein Vampir bin.
Solangsam neigte sich die Arbeit dem Ende zu und auch die hektik nahm ab, während immer mehr Teller ins Restaurant zu den Tischen serviert wurden.