"Ich will d.d.d.d.d..ddir aber nicht noch mehr weh tun" erwiderte ich kaum hörbar.

,,Das tust du aber wenn du zurückweichst´´,sagte ich und ließ sein Handgelenk wieder los.,,Außerdem hast du das doch nicht absichtlich gemacht und ich hätte auch aufpassen können´´.

"Ist aber nicht d.d.d..d.d.d.d.d.d.d.d.d..d ... d.d.d.d.d..deine Schuld" stammelte ich, blieb dabei unsicher sitzen.

Seufzend setzte ich mich langsam auf und sah Jonathan an.,,Deine Aber auch nicht´´,sagte ich leise und schlang dabei vorsichtig meine Arme um ihn.

Regungslos blieb ich sitzen. "Tala... bitte... ich will nicht d.d.d.d..d.dass d.d..d.d.du schmerzen hast" bat ich ihn leise, wagte es dabei nicht mich zu rühren.

,,Dann weich nicht zurück´´,sagte ich leise und sah Jonathan dabei in die Augen.Kurz aber sanft küsste ich ihn auf den Mund,ehe ich Jonathan wieder los ließ und mich vorsichtig hinlegte.Ich zog die Decke höher und sah meinen Freund erwartungsvoll an.

Zögernd streckte ich mich neben Tala aus, rutschte aber nicht näher. war vermisste ich es ihn direkt bei mir zu spüren, aber dass nahm ich in kauf - Hauptsache Tala hatte keine schmerzen.

Leicht beleidgt sah ich drein als Jonathan fern blieb.Ich löschte schließlich das Licht.,,Du hörst mir wohl nicht zu oder?´´.

"D.d..d.d.d.doch, natürlich hör ich d.d..d.d.dir zu... aber ich weis d..d.d.d.doch nicht genau, wo es d.d.d.d..dir weh tut" entgegnete ich leise und traurg.

,,Nur die Wunde von der OP und solange du nicht da drauf drückst,tut es nicht weh.Du kannst also gerne näher kommen.´´,antwortete ich und sah Jonathan an.

Langsam rutschte ich ein stück näher, blieb dann vorsichtig liegen. Leise seufzend schwieg ich.

Ich saß in meinen Büro, welches ich nun nicht mehr neben dem Schlafzimmer, sondern darunter hatte. Es gab zwar kaum Wände in diesem Haus und das neue Arbeitszimmer war nun auch noch in der Nähe des Wohnzimmers, doch konnte ich zum Glück gut abschalten.
Während ich im Internet nach einer Reise suchte, las ich auch immer wieder in eines der Bücher, welche ich vor kurzem gekauft hatte.

Platschnass kam ich gut gelaunt nach Hause, hielt dann aber direkt aufs Badezimmer zu. 'Das hat Mal gut getan' dachte ich. Heute war ich mit einem kleinen Boot rausgefahren, einfach nur um ein Mal schwimmen gehen zu können. Das ganze war aber so spontan gewesen, dass ich weder Badesachen noch ein Handtuch dabei gehabt hatte. Zeit zum trocknen hätte ich mir zwar nehmen können, wollte aber nicht. 'Jetzt noch duschen... und dann Kai finden'

Als ich die Tür hörte, sah ich kurz vom Buch auf. Sobald ich Amigo entdeckte, wollte ich eigentlich gerade gegrüßt haben, als ich ihn so klatschnass sah. ,,Was ist passiert?´´, fragte ich besorgt und stand auf, legte dabei das Buch weg.

(jetzt muss ich kurz weg)

"War schwimmen und weil ich so schnell heim wollte - hatte die Zeit vergessen - hab ich mir nciht mehr die Zeit genommen mich abzutrocknen" erklärte ich, grinste dabei unschuldig.