Beruhigt entspannte ich mich und legte einenA rm um Tala, lächelte ihn an. "Ich d.d.d.d.d.d.d.achte, d.d.d.d.d.d.dass d..dd..d.das erste Mal sowieso besonders ist und unser Kind ja schließlich auch bsonders sein wird.... also passt d.d.d.d.d..dass d.d..d.d.doch" erklärte ich.

Ich nickte und lächelte Jonathan an.Irgendwie konnte ich mir noch gar nicht vorstellen,dass er jetzt schwanger ist und in 9 Monaten ein Kind bekommt.

Erschöpft seufzend schloss ich meine Augen und drückte mich an Tala, lächelte dabei begeistert.

Ich beobachtete Jonathan und gab ihm einen Kuss auf die Wange,ehe ich die Decke zu und hoch zog und mich an ihn kuschelte.Ich schloss müde meine Augen und schlief erschöpft ein.

"Danke" sagte ich zu Chris, zog dabei meine Hand zurück. Kurz sah ich mich um, entdeckte meinen Bruder aber nicht.

Ich bedankte mich ebenfalls bei Chris und zog meine Hand wieder zurück. ,,Schade, dass ich dich nicht zur Wohnungssuche mitnehmen kann´´, sagte ich zu Amigo, während ich die Taschen erstmal abstellte und dann ins Arbeitszimmer lief.
Ich nahm einen Ordner aus dem Regal und suchte etwas.

"Wieso dass denn? Natürlich kann ich mit zur Wohnugnssuche" protestierte ich, beobachtete meinen Mann. "Außerdem wrid das bestimmt interesant - mal sehen, was sich finden lässt."

,,Ich will dich ja nicht beleidigen, aber ich glaube nicht, dass du in deinem Zustand durch halb New York laufen kannst´´, sagte ich vorsichtig und fand schließlich die gesuchten Papiere. Ich sah mir die genauer an und dachte dabei nach.

Die Hände in die Hüfte stemmend sah ich Kai an. "Du meinst doch nicht etwa, dass ich... wir hier bleiben?" erkundigte ich mich. Bald schon legte ich leicht eine Hand auf den Bauch.

Ich seufzte leise und sah Amigo an, musterte ihn dann. So wie er gerade aussah, wäre es wohl leichter gewesen einen Berg davon zu überzeugen sich einige Meter weiter weg zu bewegen, als ihn zu überzeugen hier zu bleiben.
Ich seufzte leise und nahm mein Handy aus der Tasche. ,,Ok, du oder eher ihr könnt mitkommen´´, gab ich mich geschlagen und wähltze schließlich die Nummer. ,,Aber vorher muss ich noch was klären. Bitte lass die Taschen da liegen, ich räum die später hoch. Wenn du willst kannst du dich noch frisch machen oder dich umziehen oder was essen. Das dauert woghl etwas´´, sagte ich.

"Gut" murmelte ich, ehe ich in die Küche ging und mich nach sauren Gurekn umsah. Bald schon setzte ich mich aber erst Mal.

Sobald jemand ans Telefon ging, begrüßte ich ihn gleich auf Russisch und führte auch das gesamte Gespräch in der gleichen Sprache. immer wieder sah ich dabei in die Küche zu Amigo, ehe ich die gesuchten Papiere durch das Fax an meinen Gesprächspartner faxte.
Irgendwann, während des Gesprächs, fing ich an die beiden Taschen nach einander nach oben zu tragen.

'Mit wem telefoniert er eigentlich?' wunderte ich mich, aß dabei die Gurke auf. Sobald ich damit fertig war räumte ich etwas die Küche auf, kam aber nicht so weit. "Na ihr drei... ih nehmt ganz schön Platz weg" stellte ich fest, während ich mich wieder setzte. Meine Schultern kreisen lassend wartete ich darauf, dass Kai fertig wurde.

Ich lief wieder eilig zurück ins Arbeitszimmer und nahm das Fax an, ehe ich mir davon eine Kopie machte und das Original erstmal durch las, ehe ich es unterschrieb und wieder zurück faxte.
Sobald das Gespräch zuende war, verabschiedete ich mich und legte auf. Leise seufzte ich und war froh dass endlich hinter mir zu haben. ´´Mein Ohr tut schon weg´´, dachte ich und ließ mich auf den Stuhl sinken.

Sobald es still wruder stammte ich auf und machte mich auf den Weg zu Kai's Arbeitszimmer. 'Nichts für ungut da unten, aber ich bnin doch irgendwie froh, wenn ich wieder schneller laufen kann' dachte ich.
"Alles klar, Querido?" erkundigte ich mich bei Kai, während ich das Büro betrat.