Neben Kai herwatschelnd lies ich eine Hand auf meinem Bauch liegen. "Also ich kann jetzt schon sehen, dass unsere Kinder eindeutig sehr aktiv sein werden... jedenfalls die Mehrheit auf jedenfall" stellte ich fest.

,,Vielleicht sollten wir zuerst auch noch ein Kindermädchen einstellen, damit du nicht zu viel zutun hast´´, schlug ich vor und sah Amigo kurz an, achtete dann aber wieder auf den Weg und vorallem darauf, dass niemand anrempeln würde.

Verwirrt sah ich Kai an. "Wieso ein Mädchen?" erkundigte ich mich ratlos. "Wäre nicht eine erwachsene Frau wenn sinnvoller?"

Ich seufzte leise als Amigo das sagte. ,,Natürlich, aber ich kenne den Job nur unter diesen Namen´´, erklärte ich und sah mich wieder um.

(muss nochmal weg, komme um 17.15 Uhr wieder on)

(Komm dann auch wieder )

"Welchen Job?" erkundigte ich mich ratlos. 'Kindermädchen ist ein Beruf?' wunderte ich mich.

,,Na... Kindermädchen´´, antwortete ich und sah Amigo verwirrt an. ,,Ist das kein Job?´´.

(wieder da)

"KEine Ahnung... kenn nicht Mal die Bezeichnung" erklärte ich ehrlich, zuckte dabei ratlos mit der Schulter.

,,Naja, auf jedenfall meinen wir wohl das gleiche´´, sagte ich.
Sobald wir beim Markler waren, hielt ich Amigo die Tür auf.

'Ich meinte doch gar nichts' dachte ich verwirrt, trat dann aber ein. Nebenbei bedankte ich mich bei Kai.

Ich trat ebenfalls ein und schloss hinter mir die Tür wieder. Sofort kam auch schon der Markler auf uns zu und begrüßte uns freundlich.

Interessiert sah ich mich um. Derweil hielt der Markler erst Kai und dann mir die Hand hin, nannte natürlich auch seinen Namen.

Recht knapp, aber nicht unfreundlich begrüßte ich den Markler und nannte ihn meinen Namen.

"Warum kommen sie den nicht mit mir in mein Büro, Herr und Frau Hiwatari?" erkundigte der Markler sich freundlich und hielt uns die Tür auf.

Ich nickte nur und legte vorsichtig meinen Arm um Amigo und führte ihn ins Büro des Marklers. Ich zog meine Hand wieder zurück und setzte mich.

Mich hinsetzend musterte ich den Mann aufmerksam. Dieser schloss erst Mal die Tür. Anschließend setzte er sich hinter seinen Schreibtisch. "Nun, womit kann ich Ihnen den behilflich sein?" erkundigte er sich höflich.