Mich wieder umdrehend lehnte ich mich locker gegen die Anrichte, leerte dabei schon wieder mein Glas. Erstaunt musterte ich dabei den Jungen.

Ich ging vor Justin in die Hocke und lächelte meinen Sohn an. ,,Solltest du nicht eigentlich schon schlafen?´´, fragte ich ihn leise und strich ihm dabei die Strähnen aus sein Gesicht.
Als er mir aber sagte, dass er nicht schlafen kann und seine Arme um mich legte, hob ich Justin vorsichtig hoch und drehte mich um. Fragend sah ich Bryan an, als ich seinen erstaunten Gesichtsausdruck sah.

Meinen Blick zwischen Kai und dem Kind pendeln lassend schüttelte ich leicht meinen Kopf. Dann stellte ich aber das Glas weg.

,,Was?´´, fragte ich und sah Bryan weiterhin an. Ich setzte mich schließlich wieder auf den Stuhl.

"Erstaunlich wie ähnlich dir dein Sohn sieht" erklärte ich, ging nun wieder zur Fensterbank und setzte mich dort hin.

,,Das ist in meiner Familie normal´´, entgegnete ich. Als mich mein Sohn fragte, ob was mit Amigo nicht in Ordnung ist, beruhigte ich den Kleinen.

'Und erstaunlich wie gut er schon redet... dabei sit er doch bestimmt nicht älter als 2 1/2 Jahre alt' dachte ich erstaunt, beobachtete adbei zwei.

Da ich mich beobachtete fühlte, sah ich Bryan wieder an. ,,Hast du es dir jetzt eigentlich mal überlegte, wegen deinen Vater?´´, fragte ich ihn schließlich.

Leicht schmollend drehte ich mein Gesicht zum Fenster. 'Da er mir eh nicht zuhört brauch ich da wohl nicht wieder was sagen' dachte ich.

,,Also willst du dass ich meine Anwälte zu deinem Vater schicke?´´, fragte ich und sah Bryan weiterhin an.

"Weist du eigentlich das du eine nervensäge bist?" fauchte ich kai halblaut an, zitterte dabei wieder. "Wie oft soll ich den noch sagen, dass ich bei meinem Vater nichts ausrichten kann."

,,Als sein Sohn kannst du sicherlich was bei ihn ausrichten´´, entgegnete ich. ,,Da fällt mir ein, was machst du beruflich eigentlich?´´.

'Der ignoriert doch glatt was ich sage' dachte ich schmollend und starrte aus dem Fenster.

,,Hey ich hab dich gerade was gefragt´´, sagte ich und stand wieder auf.

"Du hörst mir ja eh nicht zu" warf ich Kai vor, ohne ihn anzusehen. Da mir zu heiß war lehnte ich mich mit der Stirn gegen dei Fensterscheibe.