,,Keine Ahnung, vielleicht Tala?´´, riet ich und sah zu Bryan. ,,Weißt du wen das zweite Motorrad gehört?´´, fragte ich ihn.

"Das ist meins" erklärte Bryan, der inzwischen bei der Garage stand.

,,Na, dann können wir ja doch mit dem Motorrad zum Markt, es seidenn du hast keinen Führerschein dafür´´, sagte ich und sah Bryan an.

"Natürlich hab ich einen Führerschein" erwiderte Bryan einfach nur, wobei er Kai's Blick auswich. Zur Maschine gehend griff er unterwegs nach seinem Helm.
Derweil machte cih mich auf die Suche nach dem zweiten Helm.

,,Dann ist ja gut´´, sagte ich, sah Bryan aber leicht verwirrt an. Dass irgendwas nicht stimmte merkte ich sogar mittlerweile.

Bryan schob schweigend das Motorrad aus der Garage.
Derweil kam ich mit einem Helm wieder. "So, können wir?" erkundigte ich mich gut gelaunt.

Ich schob mein Motorrad ebenfalls wieder raus und setzte mich dann weider drauf. ,,Ja, wir können´´, antwortete ich Amigo und setzte derweil wieder meinen Helm auf und startete den Motor.

Hinter meinen Mann aufsitzend schlang ich sofort meine Arme um seine Hüfte.

Sobald Amigo hinter mir saß und sich festhielt, fuhr ich auch schon los und verließ das Grundstück der Villa. Allerdings hielt ich mich dieses mal an die Geschwindigkeitsbegrenzung.

Während Bryan uns mit einigen Metern Abstand folgte, schmiegte ich mcih entspannt an meinen Mann.

Da ich bei der Arbeit nochmal nach den Ort geguckt hatte, wo der Markt stattfand, musste ich mich jetzt nicht großartig umsehen, sondern folgte einfach nur den Straßenschildern.

Neugierg sah ich nach vorne. 'Nachher muss ich kai Mal fragen, an wie viele Pferde er eigentlich gedacht hat' dachte ich.

Sobald wir uns dem Markt näherten, wurde dieser auch schon ausgeschildert. Allerdings wurde ab hier auch der Verkehr wesentlich dichter. Daher bon ich von der Hauptstraße in die Nebenstraßen. Ich kannte den Ort ja, von daher fuhr ich ein par Umwegen, die uns allerdings wesentlich schneller zum Ziel brachten, als wenn wir auf der hauptstraße geblieben wären.

Kurz sah ich nach hinten. Mit halb gesenktem Kopf folgte Bryan uns weiterhin - schien dabei aber nicht allzusehr auf den Verkehr und seine Umgebung zu achten.

Sobald wir den großen Marktplatz erreicht hatte, suchte ich mir einen Parkplatz und parkte dort. Während ich den Motor ausschaltete und meinen Helm abnahm, sah ich mich nach Bryan um.