(Muss kurz weg )

"Verständlich" seufzte ich leise, schloss dabei kurz meine Augen.

,,Aber wenn du lieber in Geffen bleiben möchtest bleibe ich natürlich auch da´´,fügte ich sofort noch hinzu und beobachtete Beor.

(ok, bis gleich)

"Wäre es in Ordnung, wenn ich darüber nach denke?" erkundigte ch mich leise, lies aber die Augen geschlossen.

,,Ja natürlich´´,antwortete ich und legte meinen Kopf leicht schief,,Solange du mich in deinen Überlegungen mit einbeziehst.Ich möchte nicht allein irgendwo sein´´.

"Natürlich tu ich das. Will ja nicht ohne dich leben" erwiderte ich sofort, legte dabei erneut einen ARm um Isi.

Lächelnd sah ich Beor an,schwieg nun aber.Ich streckte meine Hand nach ihn aus und strich ihm vorsichtig eine Strähne aus sein Gesicht.

"Ich liebe dich" erklärte ich leise, döste dabei langsam an.

,,Ich liebe dich auch´´,sagte ich leise aber ehrlich und beobachtete Beor.Ich zog meine Hand wieder zurück und blieb nun schweigend neben ihn sitzen.

Obwohl es schon lange hell war und die meisten Leute im Zelt nicht gerade leise waren,schlief ich trotzdem noch ruhig auf der Liege.

Mein Bruder war schon vor einer Weile aufgestanden um draußen zu helfen.
Derweil kämpfte ich stur gegen das Schlafmittel an, was aber nur bedingt wirkte. Zwar schaffte ich es wenigstens die Decke abzuwerfen, bekam aber einfach nicht meine Augen auf.

Leicht genervt zuckte mein Auge,ehe ich meien Augen öffnete´´Irgendwann kann ich aber auch nicht mehr den Krach ignorieren´´,dachte ich genervt und setzte mich auf.Ich streckte mich leicht und sah zu Jonathan.Als ich sah dass er seine Decke abgeworfen hatte stand ich auf und legte die Decke wieder vorsichtig über ihn.

Leise seufzend rollte ich mich gerade in dem Moment wieder zusammen, in dem Kai die Decke über mich legte. Daher verschwand ich schnell ganz unter der Decke.

Leise seufzte ich,,Du bist wirklich wie eine Katze´´,murmelte ich leise und zog die Decke etwas zurück,damit wenigstens sein Kopf frei war.

Unbewusst rutschte ich tiefer, verwickelte mich dabei in der Decke. Allerdings schaffte ich es auch endlich das Beruhigungsmittel so weit zu überwältigen, dass ich schon Mal meine Augen öffnen konnte. Allerdings fiel es mir schwer diese auf irgendetwas zu konzentrieren.

Ich gab es schließlich auf und ließ die Decke los.