Ich hielt Chitoy vorsichtig fest und schloss meine Augen.Langsam entspannte ich mich auch wieder.

Angespannt schmiegte ich mich an Waya, strich ihm dabei langsam über den Rücken. "Womit kann ich das wieder gut machen?" erkundigte ich mich leise.

,,Lüg mich bitte nie mehr an und bleib bei mir,egal was noch für Probleme auftauchen.Es seidenn du willst wirklich gehen,dann halte ich dich nicht auf´´,antwortete ich leise.

"Versprochen" erklärte ich leise, drückte Waya dabei an mich. Leicht wiegte ich ihn hin und her.

Ich schmiegte mich an Chitoy und schloss leise seufzend meine Augen.Ich lächelte leicht.

Stumm drückte ich Waya an mich, blieb dabei verspannt. Bald schon schloss ich die Augen, vergrub dann meinen Kopf an seiner Schulter.

Sanft strich ich Chitoy über den Rücken und lehnte meine Wange leicht gegen seinen Haarschopf.

Zwar entspannte ich mich nicht, döste dafür aber langsam ein. Allerdings lies ich Waya nicht los.

Vorsichtig legte ich mich wieder hin und zog Chitoy dabei mit,ließ ihn aber nicht los und strich noch immer sanft über seinem Rücken.

W ährend mir eine Träne über die Wange rollte, drückte ich mich an Waya. "Ich liebe dich" erklärte ich leise.

,,Ich liebe dich auch´´,flüsterte ich Chitoy zu und kuschelte mich glücklich an ihn.

Schweigend schlief ich ein, verkrallte dabei meine Hände in Waya's Shirt. Angespannt blieb ich neben ihm liegen, schmiegte mich dabei dicht an ihn.

Als ich spürte wie angespannt Chitoy war,massierte ich sanft seine Schultern und seinen Nacken.

Leise seufzend blieb ich liegen, verspannte mich dabei nur weiterhin. "Tut mir leid" murmelte ich mehrmals leise, im Schlaf.

,,Schon gut´´,flüsterte ich leise und strich Chitoy wieder sanft über den Rücken.Ich öffnete nun auch wieder meine Augen und sah ihn an.