"Ich glaube nicht, dass er mir helfen wird" erwiderte ich ehrlich, hielt dabei Waya's Hand fest.

,,Ich hab doch schonmal gesagt dass Isi mit jeden zurechtkommt,wenn diese auch nett zu ihm sind´´,sagte ich und lächelte Chitoy an.

"Ach Waya... du bist einfach zu gutgläubig" erklärte ich freundlich und drückte ihn an mich. "Isi befürchtete, dass ich nur mit dir spielen könnte."

"Doch, das glaubt er" erwiderte ich leise, drückte Waya dabei an mich. "Aber gut - mir ist es nicht so wichtig, Hauptsache du bist glücklich. Mag Isi denken was er will."

,,Hauptsache wir sind glücklich´´,korrigierte ich Chitoys Aussage und gab ihm einen Kuss auf die Wange,,Ich liebe dich und ich weiß dass du nicht mit mir spielst.Du hast es mir schließlich gesagt und ich vertraue dir´´,sagte ich leise.

Lächelnd strich ich Waya über den Rücken. "Wenn du glücklich bist, bin ich es auch" informierte ich Chitoy, leise. "Du kannst mir auch vertauen, ich spiele nämlich wirklich nicht mit dir."

Ich lächelte Chitoy verliebt an und kuschelte mich entspannt an ihn,,Ich versteh auch gar nicht wie Isi darauf kommt dass du mich nur ausnutzen würdest´´,sagte ich leise.

"Könnte daran liegen, dass ich mich bei dir anders benehme als bei allen anderen - und so wie ich mich bei ihm benehme ist er eben misstrauisch" entgegnete ich leise - aber zögernd.

,,Oh.Achso´´,sagte ich und konnte mir schon ungefähr denken warum Isi dann auf so einen Gedanken kam,,Kannst du dich denn nicht ein wenig anders benehmen,wenigstens einigen Leuten gegenüber?´´,fragte ich Chitoy.

"Wie den?" entgegnete ich leise, sah Waya dabei fragend an. Entspannt legte ich mich wieder hin.

Leicht deprimiert sah ich drein. "geht nicht" grummelte ich, lehnte dabei meinen Kopf gegen seine Schulter.

,,Warum denn nicht?´´,erkundigte ich mich bei Chitoy und fuhr mit einer Hand sacht durch seine Haare.

"Keine Ahnung, es gab eigentlich nie jemanden, bei dem ich nich irgendwas vor gemacht habe" gab ich zu, schloss dabei meine Augen und schnurrte genüsslich.

Als ich Chitoy schnurren hörte,lächelte ich.Ich beugte mich vor und küsste ihn schüchtern auf die Halsbeuge.

Langsam öffnete ich meine Augen. "Kleiner?" erkundigte ich mich leise, strich ihm dabei über den Rücken.