Vorsichtig zog ich seine Hände zurück und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Verzeih mir bitte, Kleiner" murmelte ich, zog ihn dann an meine Brust und legte mich wieder hin. Unsicher und etwas langsam strich ich weiter über seine Seite.

Ich sah überrascht auf als Aton mir einen Kuss auf die Wange gab.Unsicher kuschelte ich mich an ihn,wischte mich noch hastig die letzten Tränen von den Wangen.

Stumm schloss ich meine Augen. "Es tut mir leid kleiner... ich wollte mir eigentlich erst meiner selbst klar werden, ehe ich mit dir rede" gab ich leise zu.

,,Schon ok´´,sagte ich leise und schloss erschöpft meine Augen,,Vielleicht bin ich nur wegen dem Fieber so´´.

"Ruh dich aus... solltest du dich Morgen noch nicht besser fühlen, gehen wir noch Mal zum Heiler, O.k.?" schlug ich leise vor, lies dabei meine Hand nur zögernd auf seiner Seite liegen.

Ich nickte leicht und schlang vorsichtig meine Arme um Atons Nacken und kuschelte mich an ihn,,Selbst wenn du nicht auf Kerle stehst,es war schön und du solltest es nicht als unnatürlich bezeichnen´´.

Erschöpft seufzte ich leise, kuschelte mich dann an REnè. DAbei schlief ich jedoch bereits und konnte ihm somit nicht antworten. Leicht lächelte ich im Shclaf, blieb aber angespannt.

Ich schloss wieder meine Augen und schlief nach einiger Zeit ebenfalls ein,,Chérie´´,murmelte ich leise im Schlaf und schmiegte mich an Aton.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte,fühlte ich mich noch immer nicht gut.Leise seufzend blieb ich liegen und betrachtete Aton.Ich lächelte leicht als ich an gestern denken musste.

Im schlaf schmiegte ich mich an Renè, lächelte dabei auch.

´´Ach Chérie´´,dachte ich als Aton sich im Schlaf an mich kuschelte.Lächelnd sah ich ihn an.

Während ich aufwachte, verschwand das Lächeln langsam wieder. Trotzdem rührte ich mich nicht und lies auch Renè nicht los.

,,Warum verschwindet dein Lächeln immer wenn du aufwachst Chérie?´´,fragte ich Aton leise.

Langsam verkrampfte ich mich, lies aber meine Augen geschlossen. "Tut es?" erkundigte ich mich leise.

,,Ja´´,antwortete ich leise und ließ Aton vorsichtig los und rutschte ein Stück zur Seite.