,,Nicht ohne dich´´,sagte ich entschlossen,wobei mein Blick aber besorgt wurde.Ich fragte mich was mit Chitoy los war und machte mir Sorgen.

Ich nickte leicht,,Gut´´,sagte ich und stieg durch das Fenster wieder ins Zimmer.Allerdings ließ ich Chitoy nicht los.Ich wusste nicht ob er es ernst gemeint hatte oder nur eingestimmt hatte um mich hinein zu bekommen und dann selbst wieder zu verschwinden.

Da Waya mein Handgelenk nicht los lies, musste ich mich mit der andere Hand am Fensterbrett fest halten, um mich daran hoch zu ziehen. Ziemlich umständlich kam ich bald dort an, zitterte nun aber und triefte. Dadurch wurde der Boden nass, als ich isn ZImmer sprang.

Erst als ich das Fenster geschlossen hatte,ließ ich Chitoy los und schlang gleich darauf meine Arme um mich selbst´´Kalt´´,dachte ich und zitterte,,Warum wolltest du abhauen?Hab ich irgendwas falsches gesagt?´´,fragte ich und sah Chitoy abwartend an.

"Du bist nicht schuld" erwiderte ich leise, dabei musterte ich Waya besorgt. Jedoch blieb ich stehen, wo ich war - direkt neben dem FEnster.

"Das... hat nicht mit dir zu tun" erwiderte ich leise, trat dabei vom Fenster weg.
Schweigend verlies ich das Zimmer, lies mich dbei nicht davon stören, dass ich triefte.
Sobald ich mehrere Handtücher geholt hatte, kam ich wieder zurück gelaufen. 'Nein, ich denk nicht dran' dachte ich energisch.

,,Aber mit was dann?´´,fragte ich,ehe Chitoy das Zimmer verließ.Besorgt sah ich ihm nach und starrte die ganze Zeit zur Tür,bis Chitoy wieder kam.

Ich fing die Handtücher zwar auf,doch legte ich diese gleich zur Seite,,Warum bist du heute so?´´,fragte ich ihn,blieb aber stehen wo ich war.Traurig sah ich zu Chitoy.

Ich sah Chitoy überrascht an als er schluchzte.Besorgt ging ich sofort zu ihn und setzte mich auf die Bettkannte,,was ist mit dir?´´,fragte ich leise und legte Chitoy vorsichtig eine Hand auf seinen Arm.

Schweigend blieb ich liegen, vergrub dann meinen kOpf in den Armen. Leise schluchzend bekam ich kein Wort heraus.

Besorgt musterte ich Chitoy und nahm ihn schließlich vorsichtig in meine Arme.Tröstend strich ich über seinen Rücken,,Was ist denn passiert?´´,fragte ich ihn leise.

Mich umdrehend vergrub ich meinen Kopf an seiner Schulter, drückte Waya dabei an mich. "Wegen grad... auf dem Dach... e...es... tu...t.... m...mir leid" schluchzte ich leise. "Ic...h... wollte... dich... n...ic...ht... auc...h n...o...ch ver...ver...verlieren"

,,Auch noch?´´,fragte ich und sah Chitoy besorgt an,,Mach dir darum bitte keine Gedanken,du verlierst mich schon nicht,ich bleibe immer bei dir´´,sagte ich und drückte Chitoy vorsichtig an mich.

Mich an Waya drückend schwieg ich, zitterte aber noch immer leicht.

Tröstend strich ich Chitoy über den Rücken und hielt ihn vorsichtig fest.Da ich wollte dass er sich zuerst wieder beruhigte,schwieg ich und fragte lieber nicht mehr nach.