,,Danke,wünsche ich dir auch´´,sagte ich und nahm das Besteck und begann zu essen.Zwar spürte ich jetzt was für einen Hunger ich hatte,vergaß jedoch nicht meine Manieren und aß langsam.

"danke" entgegnet eich, fing dabei ebenfalls an zu essen. 'Worüber sie wohl jetzt schon wieder nachgedacht haben? Er sieht schon wieder so nachdenklich aus' wundrete ich mich.

´´Hoffentlich klappt es auch´´,dachte ich,war mir irgendwie nicht so sicher.Es schien als sei an mir überhaupt nichts normal.Selbst die Tatsache dass ich schon einmal gestorben bin und wieder auferstanden,genauso wie Dranzer,war mir noch immer unerklärlich geblieben.Während ich aß nahm ich immer wieder einen Schluck aus meinen Glas.

Schweigend musterte ich Kai, fragte aber nicht. Wenn er reden wollte, wüde er es schon tun.

,,Ich muss gleich nochmal kurz weg´´,sagte ich zu Amigo und stellte das Glas wieder ab,,Wird aber bestimmt nicht lange dauern´´.Leicht lächelte ich ihn an,wollte nicht dass er sich irgendwelche Sorgen machte.

Leicht nickte ich. "o.k." entgegnete ich nur, griff dabei nach einem Glas und nippte daran.

,,Wo möchtest du eigentlich Weihnachten verbringen?´´,fragte ich Amigo und aß dann wieder weiter.

"Bei dir" entgegnete ich spontan, grinste dabei leicht. Durstig nippte ich erneut an meinem Glas.

,,Ich meine aber den Ort´´,sagte ich und sah Amigo wieder an.Da ich fertig mit essen war,schob ich den Teller von mir und trank mein Glas leer.

"Was wäre dir den lieber?" erkundigte ich mich, sah Kai dabei fragend an.

,,Nichts da,ich habe dich gefragt also darfst du wählen´´,antwortete ich und lächelte Amigo leicht an.

"Ich kann doch nicht immer wählen" protestierte ich lächelnd, sah dabei nachdenklich drein.

,,Doch das kannst du´´,sagte ich und gab Amigo einen Kuss auf die Wange,,Während ich weg bin kannst du ja darüber nachdenken´´,sagte ich und fuhr Amigo noch einmal sacht durch die Haare,ehe ich aufstand.

Kurz hielt ich Kai's Hand fest, küsste ihn dann auf die Handfläche. "Bis später" sagte ich, stand dann erst Mal auf und räumte die Sachen zusammen.

Ich lächelte Amigo noch einmal zu,ehe ich aufstand.Ich verließ das Zimmer und machte mich auf den Weg zu Beor.Vor seiner Tür blieb ich stehen und klopfte.