,,Die Kriegsstregien von Prontera´´,antwortete ich und schlug das Buch dabei wieder zu.Ich legte das Buch und die Notizen weg und sah zu Jonathan,,Ich dachte du schläfst´´.

"Konnte nicht schlafen" entgegnete ich ehrlich musterte dabei kurz das Buch. "Du hast mich tatsächlich nachdenklich gemacht" setzte ich ehrlich hinzu, ehe ich mich wieder umdrehte um zum Bett zurück zu gehen.

,,Wieso hab ich dich nachdenklich gemacht?´´,fragte ich und sah Jonathan kurz nach,ehe ich aufstand und ebenfalls zum Bett ging.Ich streckte mich dort wieder aus.

Mich aufs Bett setzend starrte ich kurz aus dem Fenster, schlüpfte dann unter die Decke. "Na ja, weil du es ja bist der es nicht lassen kann mich zu fragen ob ich auf Männer stehe" seufzte ich, wurde dabei trotz allem noch Mal rot.

,,Ich hab doch nur einmal gefragt.Na gut,vielleicht auch zweimal aber öfters auch nun wieder nicht´´,sagte ich und drehte mich auf den Rücken.

Leise seufzend blieb ich liegen und schwieg einfach, wusste grad nicht was ich jetzt noch sagen sollte und war daher dankbar, als mein Bruder auftauchte - beladen mit mehreren Tellern sowie etwas zu trinken.

Als Amigo ins Zimmer kam,setzte ich mich wieder auf und sah schon hungrig auf den Teller.

"Wow, du bist ja Mal hungrig" stellte ich schmunzelnd fest, während mein Bruder sich halb aufsetzte. Mich auf Kai's andere Seite setzend verteilte ich die Teller, reichte jedem auch was zu trinken.

,,Bei den Programm heute ist das auch kein Wunder´´,sagte ich und nahm dankend den Teller an.Trotz allem vergaß ich nicht meine Manieren und wünschte erstmal einen guten Appetit,ehe ich langsam anfing zu essen.

Zeitgleich mit meinen Bruder wünschte ich den anderen einen Guten appetit, ehe ich anfing zu Essen.
Dabei schwieg ich erst Mal und genoss einfach das Essen.

Mit den Rücken lehnte ich mich gegen die Wand und aß schweigend,während ich noch immer über das Buch nachdachte.

Ab und an warf ich Mal Kai und Mal meinem Bruder einen Blick zu. Ich genoss die Ruhe und störte mich auch nicht daran, dass es etwas eng auf dem Bett wurde.

Nachdem ich aufgegessen hatte,legte ich den Teller auf den Nachttisch und trank einen Schluck,ehe ich mich wieder zurück lehnte.

Schmunzelnd sah ich zu meinem Bruder, der heute Mal tatsächlich länger brauchte als ich mit Essen.
Erst nachdem ich meinen Teller weg gestellt hatte, wurde auch er mit essen fertig.
Schweigend streckte ich mich neben Kai im Bett aus.

Als Amigo sich neben mich auf den Bett ausstreckte,schob ich meine Gedanken beiseite und lächelte meinen Verlobten an.Vorsichtig kuschelte ich mich an ihn.