Sacht unterbrach ich den Kuss und holte erstmal Luft.Ich öffnete jedoch nicht meine Augen sondern nahm den Kuss sofort wieder auf.

Ich holte ebenfalls Luft, konnte nun aber das Schnurren nicht unterdrücken - lief dabei auch rot an. Etwas hastig erwiderte ich den Kusss, lies jedoch meine Augen geschlossen.

Als Chitoy den Kuss so hastig erwiederte,öffnete ich überrascht meine Augen,grinste dann aber leicht in den Kuss hinein und schmiegte mich nur noch dichter an ihn.Ich hörte sein Schnurren und strich wieder sanft über seinen Rücken.

Genüsslich drückte ich mich an seine Hand, konnte jetzt auch einfach nicht mehr aufhören zu Schnurren - daher blieben meine Wangen auch gerötet.

Ich schloss nun auch wieder meine Augen und strich Chitoy vorsichtig über seine Seite.Mittlerweile konnte ich auch nicht mehr anders als zu schnurren.

Zögernd öffnete ich meine Augen, sah Waya dabei kurz verliebt an. Dann schloss ich aber meine Augen wieder.

Ich hielt in meiner Bewegung inne und ließ meine Hand unter sein Shirt wandern.Etwas zögernd strich ich dann wieder über seine Seite.

Mein Schnurren wurde ein paar Töne tiefer, meine Wangen dafür noch etwas dunkler. Langsam verblasste die Röte aber wieder.
Zeitgleich fuhr ich mit meiner Hand - unter seinem Sirt - über seine Seite.

Ich genoss Chitoys Berührungen sichtlich un strich weiterhin sanft über seine Seite.Mit meiner anderen Hand fuhr ich langsam durch seine Haare.

Nach einer Weile öffnete ich meine Augen wieder, sah dabei Waya in die braunen Augen. Nur vorsichtig lies ich meine Hand über seinen Bauch wandern und umkreiste dann seinen Bauchnabel.

Als ich Chitoy´s Hand auf meinen Bauch spürte schloss ich wieder meine Augen und seufzte leise aber genüsslich.Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in der Bauchgegend aus.

Es beruhigte mich, dass Waya nicht wieder zurück zuckte. Entspannt lächelte ich ihn daher an. Selbst wenn jetzt noch jemand im Raum gewesen wäre, hätte ich es nicht bemerkt - für mich existierte nur Waya.

Sacht strich ich über seine Seite und ließ meine hand dabei weiter wandern.Ich stopte jedoch als ich seine Brust erreichte und zog meine Hand wieder zurück.

Als Waya seine Hand wieder zurück zog, sah ich ihn fragend an - aber auch leicht müde. Sanft unterbrach ich den Kuss. "Was ist?" erkundigte ich mich leise.

Ich öffnete wieder meine Augen als Chitoy den Kuss unterbrach,,Gar nichts´´,antwortete ich leise,,Wollte nur nicht zu weit gehen´´.