Gleich nachdem Chitoy mein Shirt ausgezogen hatte schlang ich wieder meine Arme um ihn.Ich hob meinen Kopf und verwickelte Chitoy in einen Kuss.

Grinsend erwiderte ich den Kuss und wollte eigentlich Waya über den Rücken streichen. Da er mich aber zu sich zog, fiel ich fast auf den Katzenmenschen.

Langsam ließ ich meine Hände unter sein Shirt wandern und strich dort sanft über seine Seite.Ich schloss bei den Kuss wieder meine Augen.

Genüsslich schloss ich meine Augen, stützte mich dann aber mit einer Hand ab - wollte Waya nicht direkt auf der Brust liegen. Mit leichtem Druck fuhr ich ihm über die Seite.

Langsam ließ ich meine Hände von seiner Seite zu seinen Bauch streichen.

Scharf zog ich die Luft ein, als ich seine Hand auf meinem Bauch spürte. DAbei erwiderte ich aber immer noch den Kuss, drückte mich dann gegen seine Hand.

Langsam strich ich über seine Brust und richtete mich dabei auf.Ich unterbrach den Kuss und zog Chitoy sein Shirt aus und ließ es achtlos zu Boden fallen.

Ich öffnete wieder meine Augen. Sobald Waya mir das Shirt ausgezogen hatte, drückte ich ihn aufs bett. Mit meinen Händen drückte ich seine Arme weiter aufs Bett, beugte mich dann über ihn. GEnüsslich küsste ich ihn mehrmals auf die Brust, wanderte dann langsam tiefer.

Wiederstandslos ließ ich mich auf das Bett drücken.Ich schnurte leise bei den Küssen.Da ich nicht still liegen bleiben konnte,wandte ich mich leicht.

Frech grinste ich Waya an, ignorierte dabei Satine's vorwurfsvollen Blick - schließlich gefiel es ihm ja auch.

Ich schloss nach einer Weile meine Augen und genoss es nur noch,schnurrte aber weiterhin.

Amüsiert fuhr ich mit den Händen langsam über seine Arme, küsste Waya dann erneut auf den Bauchnabel.

Ich zog die Luft scharf ein als Chitoy mich auf den Bauchnabel küsste.Ich öffnete auch wieder meine Augen.

Frech grinste ich Waya an, fuhr dann kurz über seine Seite. Noch ein Mal küsste ich ihn auf den Bauchnabel, lies mir dieses Mal aber viel Zeit.

Ich wandte mich wieder leicht und versuchte mich aus Chitoys Griff zu befreien.Nun konnte ich wirklich nicht mehr ruhig liegen bleiben.