Ich hob wieder meinen Kopf und schmunzelte als ich sah dass Jonathan wieder rot geworden ist,,Warum ist dir das noch immer peinlich?´´,fragte ich ihn leise.
Derweil ließ ich meine Hand unter sein Shirt verschwinden und strich dort sanft über seine Seite.

Kai's Beispiel folgend strich ich über seine Haut. Dabei zuckte ich leicht mit der Schulter. "Keine Ahnung" erwiderte ich, beugte mich dann aber vor und hauchte Kai zögernd einem Kuss auf die Lippen.

,,Allerdings steht dir diese Röte´´,flüsterte ich Jonathan zu und beugte mich leicht vor,nahm den Kuss wieder auf.

Wegen Kai's Worten wurde ich nur noch mehr rot. Den Kuss erwidernd schloss ich meine Augen, legte nebenbei meinen zweiten Arm um seinen Nacken.

Leicht grinste ich in den Kuss hinein und schmiegte mich an Jonathan.Langsam ließ ich meine Fingerspitzen über seinen Bauch wandern.

Erstaunt schnappte ich nach Luft, drückte mich trotzdem gegen seine Hand.
Weiter über seinen Rücken streichend blieb ich leigen.

Ich schloss schließlich meine Augen und genoss einfach nur den Kuss,strich dabei weiterhin über Jonathans Bauch und ließ meine Fingerspitzen um seinen Bauchnabel kreisen.

Mich ins Bett drückend zog ich Kai an mich, fuhr dabei weiter über seinen Rücken.

Wiederstandslos ließ ich mich von Jonathan an sich drücken,strich dann sanft über seine Seite.

Langsam schob ich Kai's Shirt höher, zögerte dabei aber immer wieder und war mir nicht ganz sicher, ob ich das jetzt wirklich tun sollte.

Ich schmunzelte leicht als Jonathan mein Shirt höher schob´´Also eigentlich hatte ich ihn ganz ohne Hintergedanken geküsst´´,dachte ich,hatte aber absolut nichts dagegen.

Vorsichtig unterbrach ich den Kuss, streifte Kai dann etwas ungeschickt das Shirt ab und lies es aufs Bett fallen.

Ich richtete mich leicht auf und streifte auch Jonathan sein Shirt ab und legte es zur Seite.Mich vorbeugend hauchte ich ihn einen Kuss auf die Lippen,ehe ich tiefer rutschte und Küsse auf seiner Brust verteilte.

Leicht wand ich mich, streckte dann aber eine Hand aus um Kai über die Brust zu streichen. Da so aber quasi sein Kopf im weg war, fuhr ich ihm lieber über die Seite.

Ich hielt Jonathans Arme fest und drückte ihn auf das Bett,grinste dann leicht.Ich neigte wieder meinen Kopf und küsste ihn auf den Bauchnabel und direkt darunter.