"Danke Kai" entgegnete ich, lächelte dabei. Aufstehend und mich anziehend überlegte ich, wo ich Sachen für meinen Bruder her bekam. "Ist es eigentlich in Ordnung, wenn er erst Mal bei uns bleibt?"

,,Nichts zu danken´´,entgegnete ich und streifte mir vorsichtig mein Shirt über.Ich stöhnte leise als ich meine rechte Schulter bewegte,,Ist in Ordnung,schließlich ist das Haus ja groß genug´´,antwortete ich und grif wieder nach den Eisbeutel udn hielt diesen auf meine geprellte Schulter.

"Danke" sagte Amigo erneut, küsste Kai dann auf die Wange. "Bis nachher" setzte er hinzu, ehe er das Haus verlies

Derweil hatte ich mich im Kinderzimmer auf einem Sessel mit dem schlafenden Justin im Arm hin gelegt und döste friedlich vor mich hin.

,,Bis nachher´´,sagte ich und sah Amigo kurz nach,ehe ich das Wohnzimmer verließ und die Treppe hinauf ging.Kurz fuhr ich mir durch die verstrubbelten Haare und versuchte diese wieder einw enig zu orden.Leise betrat ich das Kinderzimmer,,Du solltest ihn besser ins Bett legen,sonst gewöhnt er sich noch daran´´,sagte ich leise zu Jonathan,wollte Justin schließlich nicht wecken.

Meine Augen aufschlagend sah ich zu Kai. "Er war einsam" rectfertige ich mein hier sein, aber leise. Mich aufrichtend stand ich auf und leget Justin dann vorsichtig in sein Bett.

,,Ich sag ja auch nichts,aber wenn er bei einem schlafen kann,gewöhnt er sich noch daran´´,sagte ich und sah Jonathan an.

"Er sollte aber nicht so viel alleins ein" warf ich ein, deckte dabei Justin zu. Anschließend trat ich wieder vom Bettchen weg.

,,Was kann ich denn dafür wenn ich von Amigo nicht wegkomme´´,sagte ich und grinste leicht,,Außerdem,hatte er bis gestern noch eine Amme.Naja... wie gesagt,hatte´´.

Bei seinen Worten sah ich lieber zur Seite. "Aha" murmelte ich, verlies dann etwas arg hastig lieber den Raum.

´´Oh Gott,lass ihn bitte nicht verklemmt sein,sonst wird es ein langes Gespräch´´,dachte ich und folgte ihm,,Ich wollte da übrigends mit dir über etwas reden´´,sagte ich und schloss hinter mir die Kinderzimmertür.

Mich umdrehend sah ich Kai an, wartete dann. Allerdings schwieg ich.

,,Nicht im Flur,reden wir im Wohnzimmer´´,sagte ich als Jonathan stehen blieb.Ich lief an ihm vorbei und lief die Treppe wieder hinunter.Gerade als ich unten war,klopfte es an der Tür.Ich trat in den Flur und öffnete die Tür.Nur kurz begrüßte ich den Koch und sagte ihm wo die Küche war.

Neugierig musterte ich kurz den Koch, trat dann aber das Wohnzimmer. Einen Bogen um das Sofa machend setzte ich mich in einen der Sessel.

Ich betrat das Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa,,Dein Bruder hat mir gesagt dass er die früher gedroht hatte wenn du mit einem Freund ankommst.Ich soll dir von Amigo ausrichten dass du lieben kannst wen du willst,unabhängig vom Geschlecht und Religion´´,sagte ich ruhig und sah Jo dabei an.

Schweigend nickte ich dazu, richtete dabei meinen Blick auf Kai. Momentan waren meine Augen in einem ruhigen blau gefärbt.