"Mir geht es nicht um deine Arbeit" entgegnete ich, sah Kai dabei an. "Mir geht es darum, wo du dich wohl fühlst."

,,Solange wir nicht nach Morroc gehen kann ich mich überall wohl fühlen´´,sagte ich und erwiederte Amigos Blick.

Ich unterdrückte einen Seufzer. "Dann frag ich Mal lieber nach, wie die Gesetze in Alberta sind" stellte ich fest, legte dabei meinen Kopf schief.

,,Zwar nicht so wie hier,aber wir werden dort keine Probleme bekommen´´,antwortete ich.

Überrascht sah ich Kai an. Dann nickte ich nachdenklich. Erneut wanderte mein Blick aus dem FEnster. 'Dort könnte ich natürlich richtig arbeiten' überlegte ich.

Da Amigo nachdenklich schien,schwieg ich lieber und sah wieder nach vorne.

Schließlich nickte ich und sah wieder nach vorne. Leicht berührte ich Kai's Hand. "In Alberta könnte ich endlich auch Mal etwas zum Unterhalt beitragen.

,,Deswegen brauchen wir auch nicht umziehen.Dich kann ich schon noch mitversorgen´´,sagte ich und sah Amigo wieder an.

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Ich möchte aber nicht, dass du das musst" erklärte ich, legte dann wieder leicht meinen Kopf schief. "Sicher, dass du umziehen willst?"

,,Nur wenn du auch möchtest´´,antwortete ich und strich Amigo vorsichtig eine Strähne aus sein Gesicht.

Leise seufzte ich. "Gibst du mir je ein klares Ja oder nein?" erkundigte ich mich leise.

Mit einer Tasse Tee in der Hand lief ich zum Gästezimmer. Leise klopfte ich an. "Laetitia?" erkundigte ich mich halblaut.

Ich seufzte leise und zog wieder meine Hand zurück,,Ja´´,antwortete ich auf seine Frage und dachte kurz nach,,Ja,es wäre vielleicht besser wenn ich aus der Stadt hier komme´´.

Vorsichtig hielt ich seine Hand fest. "Na, dann ist ja klar, dass wir umziehen" stellte ich leise fest - fragte aber lieber nicht nach, warum er meinte, dass dies besser wäre.

ich saß in meinem zimmer und beschäftigte mich mit meinem kind.mein kind;das hätte ich mir nie erträumt.dann klopfte es an der tür und ich hörte kiaras liebe stimme."komm rein!"