,,Ich kenne nur jemand der sich mit bestimmten Zeichen auskennt,eigentlich die,die etwas mit dem Feuer zu tun haben.Aber... ´´,begann ich und erzählte dies auch nur zögernd.Ich sprach jedoch nicht zuende,sondern sah Amaya nun prüfend an und überlegte.

"Wollt ihr den Satz nicht beenden oder könnt ihr nicht " fragte ich, doch ein wenig ungewollte Kälte setzte sich in meinen Ton.

,,Ich würde meinen Satz für gewöhnlich beenden,allerdings bezweifle ich,dass du dieser Aufgabe gewachsen wärst.Du magst zwar mit dem Feuer spielen,aber diese Flamme wäre zu heiß für dich,daran würdest du dich verbrennen´´,sagte ich,sprach dabei mit Absicht in Rätseln.

"Ich habe mich schon oft genug am Feuer verbrannt, ein mal mehr oder weniger, darauf kommt es auch nicht an.." meinte ich und lächelte leicht.

,,Ich denke dies wäre eindeutig zu hieß für dich.Aber nun gut,ich will dich vorher etwas fragen.Was weißt du über den Phönix?´´,fragte ich und sah Amaya dabei in die Augen.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust. "ich habe noch nie einen gesehen. ich weiß, dass sie Wesen aus feuer sind."

,,Götter,ein Phönix ist ein Gott´´,sagte ich und dachte kurz nach,,Nun,ich kenne jemand,dessen Familie schon vor unzähligen Jahren einen Pakt mit diesem Gott geschlossen hat und seitdem auch sogesehn die Hüter des Feuers und des Phönix sind.Von diesem Geschlecht gibt es noch einen lebenden.Er könnte dir vielleicht weiterhelfen´´.

"Wer ist das?" fragte sie knapp

,,Kai Hiwatari´´,antwortete ich und sah Amaya wieder in die Augen,,Allerdings solltest du bei ihn vorsichtig sein´´.

Ich seufzte.
"Ein schwerer Weg zur Erkundung des eigenen Schicksals" meinte ich.

Ich lachte leise bei dieser Wortwahl,schwieg auch sofort wieder,,Wenn du dein Schicksal wissen willst bist du bei Kai 100% richtig´´,sagte ich und sah kurz zu der Schlange,,Ich müsste jetzt mal die Schlange wegbringen,wenn du noch mehr wissen willst,muss ich dir das zu hause erzählen.Ich habe keine Lust jetzt noch gebissen zu werden´´.

"Dürfte ich vielleicht dann jetzt mit euch kommen?"
fragte ich vorsichtig und sah ihn an.

,,Ja,das geht in Ordnung´´,sagte ich und nahm die Schlange wieder auf den anderen Arm und drehte michd abei um.Langsam lief ich wieder zurück zu meinem Haus.

Schweigsam folgte ich ihm. Silex flog mit hastigen Schlägen hinterher.

Während ich durch die Straßen lief,sah ich nur nach vorne,achtete jedoch darauf niemanden umzulaufen.Als wir das Haus erreichte schloss ich auf und trat ein,zog im Flur auch sofort meine Schuhe aus.