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"Hey! So lang du dich um mich kümmerst, kann es mir nie lang schlecht gehen!", meinte ich aufmunternd und umarmte sie sanft.

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Als er mich umarmte, schreckte ich kurz auf, aber ich beruhigte mich wieder und umarmte ihn vorsichtig zurück.

"Also, was machen wir jetzt? Aber wir rennen nicht mehr so einfach in der gegend rum, bitte!", meinte ich freundlich und ließ sie langsam wieder los und sah ihr in die Augen.

"ICh würde sagen wir gehen jetzt zum Schloss!", meinte ich und als Kyoko zustimmte ging ich mit ihr in richtung schloss, als wir vor dem Schlosstor standen, klopfte ich und wartete bis jemand öffnete.

Einer der Wächter öffnete die Tür, erkundigte sich dann, was die zwei wollten.
Derweil saß ich in meinem Arbeitszimmer vor dem Schreibtisch und arbeitete einige Pläne der Stadtverteidigung durch.

"Ähm.. hallo, ist der König oder die Königin zu sprechen?", fragte ich höfflich und sah zu dem Wächter, Kyoko die hinter mir stand musste leicht lächeln.

Der Wächter blieb einen Moment stehen, öffnete dann aber ganz die Tür um Daichi und Kyoko einzulassen. "Wenn Ihr bitte im Wohnzimmer warten würdet" erklärte er freundlich, deutete dabei auf die entsprechende Tür.

"JA, dankeschön!", meinte ich freundlich und ich ging mit Kyoko und in das entsprechende zimmer un wartete in ihm.

Im Wohnzimmer standen wie stets einige Gläser, eine Flasche Wasser, eine Flasche Saft und einige frische Kekse auf dem Wohnzimmertisch.
Nachdem der Wächter mich informierte, verlies ich das Arbeitszimmer und lief nach unten.

Ich lies meinen Blick kurz durch den raum wandern, während sich Kyoko auf ein Caoch setzte. Ich blieb stehen und sah mich etwas neúgierig um, da mein Arm mir immernoch sehr weh tat, verzog ich kurz das Gesicht.

"Guten Tag zusammen" grüßte ich freundlich, beobachtete dabei kurz den jungen Mann. Ruhig deutete ich auf das Sofa.

"Guten Tag!", grüßte ich zurück undsetzte mich neben Kyoko aufs Sofa.

"Mein Name ist Lifaen Breoal abr Aiedail" stellte ich mich vorsichtshalber noch Mal vor, sah dann abwartend zu dem jungen Mann.

"Ich heiße, Daichi Fuschibaschi!", stllte ich mich vor und verbeugte mich kurz.

"Freut mich Sie ken nen zu lernen" entgegnete ich höflich. Da ich Daichi auf rund 18 Jahre schätzte blieb ich lieber höflich.

"Ich wollte, mich nur anmelden, da ich hier gerne wihnen würde!", meinte ich und sah freundlich zu Li.