Ich lächelte sie an. "Liebst du ihn immernovh?", fragte ich sie und sah zum Boden.

Ich schüttelte den Kopf, "Nein, schließlich hat er mich benutz!". Ich umarmte ihn leicht.

"Gut!", meinte ich erleichtert. ICh umarmte sie ebenfalls und war froh das sie ihn nictmehr liebte.

"Was hast du denn?", fragte ich sie und ließ sie aber ebenfalls nich los.

"ICh dich auch!", sagte ich und küsste sie.

Ich schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Langsam hob ich meine Hand und fasste ihm am Nacken.

Ich schloss ebenfalls meine augen und lies mich hinter auf die Caoch fielen da ich ziemlich erschöpft war. ICh lösste denn Kuss allerdings nich, ich zog Kyoko mit mir.

Ich lies mich mitfallen und lächelte in den Kuss hinein. Ich umschlag ihn mit meinen Armen und drückte ihn ganz fest an mich.

"So, was machen wir jetzt?", fragte ich sie und unterbrach den Kuss, ich sah ´kurz aus dem Fenster und wandte mich dann wieder zu Kyoko.

Etwas verwirrt sah ich ihn an, doch ich lächelte leicht. "Wir können ja wieder zurück gehen! Ich meine, ich muss mich noch duschen und so!", schlug ich vor und sah ihn an.

"Ich dachte, das du im Schloss wohnst!", meinte ich und sah sie an. "Was willst du dann zu mir laufen...?". fragte ich sie ebenfalls.

"Naja, ich kann doch nicht immer im Schloss wohnen, oder?Schließlich bin ich nicht einer der Königlichen Familie!", sagte ich und stand langsam auf.

"JA, hast recht, du kannst ja dawei bei mir wohnen!", meinte ich und lächelte sie an. "Eigentlich wollte ich den König noch fragen wie und was für häuser noch frei sind!", meinte ich in Gedanken und sah nachdenklich drein.

"Was hast du den?", fragte ich, als er so nachdenklich schaute. Ich setzte mich wieder neben ihm hin.

"ICh wollte den KÖnig eigentlich noch fragen ob hier ein Haus frei währe das auch ncht so viel kostet!", meinte ich und sah sie an.