"Ich kann auch ein Job annehmen, wenn es zu viel kostet!", sagte ich schnell und sah ihn an.

"Nein! Das musste nich.... ich gehe jobben, das müsste dann reichen!", meinte ich und lächelte sie an.

Ich sah ihn etwas sauer an. "Ich geh trotzdem jobben! Schließlich wohn ich dann auch in diesem Haus, oder?", fragte ich ihn und sah ihn beleidigt an.

"Wenn du willst!", sagte ich leise, und sah aus dem Fenster.

Ich seufzte. "Na los, gehen wir nach Hause!", sagte ich leise und nahm ihn sanft an der Hand.

"JA, gut!", meinte ich und ging mit Kyoko an der HAnd aus dem Zimmer.

Als ich mal wieder in ein Gasthaus ging und wasessen wollte, setzte ich mich an einen Tisch und wartete bis entlich ein kellner kommen würde.

Etwas erschöpft von meiner Anreise, ging ich in ein Wirtshaus und setzte mich an eine Bar. Ich öffnete mein Notizbuch und las einwenig drinnen, alsderKellner kam, bestellte ich mir etwas zu trinken und las vertieft in meinem Buch.

Als mich kein Kellner bemerkte wie mir schien, setzte ich mich an die Bar neben einen jungen mann. Und wartete bis wieder ein Kellner vorbei kam.

Als sich eine Frau neben mich setzte, sah ich kurz auf und bemerkte, dass irgendwie kein Kellner kam, ich setzte meine Lesebrille runter und musterte die Frau.

"Oh man, sag mal bin ich so überseh bar!", meinte ich etwas genervt und wartete weiter, ich bemerkte icht einmal das mich der junge mann neben mir anstarrte.

"ICh mag es nicht von der seite angemacht zu werden!", meinte ich sah den jungen Mann neben mir nicht einmal an. ICh war genervt und wie immer wenn ich genervt war könnte ich ziemlich unfreundlich werden.

"Schon gut, wenn sie Komplimente nicht mögen, ist es nicht mein Problem!", sagte ich ruhig und lächelte sie an. Ich überschlug wieder die Beine und öffnete mein Buch.

"Oh, eine Entschuldigung! Wie nett von ihnen!", sagte ich und grinste, "Wen sie den Kellner nicht rufen können,dann mach ich es!". Ich hob eine Hand und als ein Kellner her sah, sah ich etwas mörderisch in seine Augen. Er kam etwas verschwitz zu uns und fragte etwas unsicher was wir haben wollten.

"Ähm.... d-danke schön!", bedankte ich mich bei dem jungen mann und sagte dem Kellner meine besstellung, der wieder schnell verschwand.