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Dieses Thema hat 275 Antworten
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 Phoenix
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Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:13
#106 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

"oh" murmelte ich, lachte dann und umarmte sie - sichtlich beruhigt. "Dachte du bist krank"

Amy Offline



Beiträge: 22.420

12.08.2009 18:14
#107 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

Erstaunt sah ich Li an als er lachte, ließ das Glas aber lieber los als er mich umarmte. ,,Nein, zum Glück nicht. Ich weiß nur nicht was ich noch machen soll, dir kann ich ja auch nicht mehr helfen´´, sagte ich und seufzte.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:16
#108 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

"Kannst ud Schatz" stellte ich eschwichtigend fest, gab ihr dann rst Mal einen Kuss auf die Wange. "Worauf hättest du denn Lust?"

Amy Offline



Beiträge: 22.420

12.08.2009 18:17
#109 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

,,Weiß nicht´´, sagte ich und sah meinen Mann an. ,,Worauf hättest du denn Lust?´´.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:18
#110 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

"Hmm, gute Frage" stellte ich ehrlich fest.

Amy Offline



Beiträge: 22.420

12.08.2009 18:20
#111 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

,,Mhm.... möchtest du vielleicht in den Wald gehen?´´, fragte ich und sah ihn hoffnungsvoll an.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:24
#112 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

"Immer doch" entgegnete ich lächelnd, zog sie daei - langsam - auf die Füße.

Amy Offline



Beiträge: 22.420

12.08.2009 18:26
#113 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

Begeistert sprang ich sofort auf und lächelte Lifaen an.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:29
#114 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

Leise lachend lies ich meine Frau los. "Sollen wir dann los?" hakte ich gleich nach.

Amy Offline



Beiträge: 22.420

12.08.2009 18:32
#115 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

,,Gerne´´, sagte ich und nahm Lifaens Hand.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:35
#116 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

Vorsichtig zog ich meine Frau mit. "Und danach überlegen wir uns mehr sachen, damit zu Spaß haben kannst" schlug ich geduldig vor.

Amy Offline



Beiträge: 22.420

12.08.2009 18:37
#117 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

,,Oder ich such mir einen Job, damit ich was zu tun habe, kann mich ja nicht immer auf das Geld meiner Eltern ausruhen´´, sagte ich und lächelte unschuldig.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

12.08.2009 18:38
#118 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

"Was immer du magst" astellte ich nickend fest, hielt ihr dbei die Tür auf.

(Weiter in der Magierschule ? )

Kai Offline




Beiträge: 21.365

09.09.2009 00:28
#119 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

Mir war die Tages-, oder eher Nachtzeit, durchaus bewusst als ich Lifaen in seiner Wohnung aufsuchte, allerdings hatte ich mich die ganze Zeit über vergewissert, dass er noch anwesend und vor allem wach war. Ursprünglich wollte ich auch gleich zu ihn, doch durch die Anwesenheit seiner Familie musste ich leider umdispunieren, was mich dazu zwang den ganzen Tag als Fledermaus in den Baum vor seinen Wohnzimmerfenster zu hängen.
Kurz nach Mitternacht flatterte ich durch das offene Fenster und verwandelte mich zurück. Ungelenk und nicht geschmeidig wie sonst, stackste ich mit steifen Gliedern auf den Elfen zu.
,,Bevor du fragst, mir ist durchaus bewusst wie spät es ist und auch, dass du müde sein könntest, aber deine Familie ist zu anhänglich, ich musste also so lange warten bis du alleine bist. Hör zu, du weißt, dass ich dir damals wegen diesen unglücklichen Attentat der Vogelmenschen auf deine Frau die Treue geschworen hatte. Daher dachte ich mir, dass ich dich lieber vorwarne. Dieses mal kann ich dich nicht unterstützen, ich werde dir in den Rücken fallen müssen. Bis jetzt warst du wirklich ein guter Präsident, wenn auch etwas zu locker, aber mir ist bewusst geworden, dass meine Zweifel, bezüglich einer Neuwahl zwischen dir und Caligo, einfach zu groß sind, ich glaube dieses mal kannst du nicht gewinnen. Es mangelt dir nicht an Erfahrung, oder das Talent ein Volk zu führen, aber dein so arttypisches Verhalten würde dir zum Verhängnis werden und dein scheitern besiegeln´´, begann ich mit ruhiger Stimme und setzte mich in den Sessel. Aus festen Augen sah ich Lifaen mit erhobenen Kopf an.
,,Weder Geduld, noch Güte, oder Rücksichtnahme sind hier angebracht. Wie du weißt, sind sowohl einige meiner Kinder, sowie einige aus deiner Familie mit Partnern zusammen, die eine ganz andere Lebensspanne haben wie sie, wenn sie nicht sogar ganz unsterblich sind. Du selbst hattest mit deiner Frau und deinen Bruder darüber gesprochen, dass ihr es mit diesen Dracheneiern versuchen wollt, die der Drache deiner Frau gelegt hatte. Alles schön und gut, aber was glaubst du wohl, wenn es klappen würde? Von einer gewissen Elfe, die damals mit einem gewissen blauen Ei, aus dem ein gewisser blaue Drache, der zufällig in deinem Hause wohnt, erfahren habe, dass´´, ich machte eine wegwischende Handbewegung, ehe ich weiter sprach: ,,Drachenreiter´´, so unwahrscheinlich und märchenhaft Lifaen und die anderen wohl meine Religion fanden, fand ich ihren Glauben an Drachenreiter. ,, Untereinander sehr genau spüren, wenn eines dieser Flugechsen schlüpft. Und jetzt überlege selbst, wie der ach so tolle neue Präsident, der doch nur ein Mensch ist, aber erstaunlicherweise Fenryls geistige Mauer überwinden kann, die Beor in den Himmel gelobt hatte, reagieren würde wenn er spürt, dass ein Sprößling aus deiner Familie so eine Echse erhält´´.
Schweigend sah ich den Elfen weder trimphierend, noch überheblich über die Ergebnisse meiner Überlegungen an, denn sie passten mir genauso wenig wie wohl Lifaen.
,,Und weswegen können wir mit Geduld nichts erreichen. Versteh mich nicht falsch, ich würde mich als Präsident strategisch vielleicht gut machen, was die Finanzen und Wirtschaft, sowie die Kriminalitätsrate betrifft, mache ich mir keine Gedanken, aber all diese zwischenmenschlichen Beziehungen´´, ich schüttelte meinen Kopf. Mit 40 Jahren musste man seine Fehler allmählich einsehen. ,,Darin würde ich so kläglich scheitern. Dass du nie gerne im Mittelpunkt stehst ist mir durchaus bewusst, daher würde ich dich gerne als Berater haben. Es gibt keinen offiziellen Posten dafür, du würdest nicht erwähnt werden, nicht in der Presse auftauchen und ich schätze deinen Rat. Ein Schriftstück hat bei uns noch nie viel bedeutet, Papier ist verfallbar, ein Schwur im Blute allerdings nicht. Ich würde dir trotz allem noch durch meinen bindenden Schwur unsterstehen´´, erklärte ich und hob hastig einen Finger um seine aufkommenden Einwände, in dem Punkt kannte ich den Elfen gut, einhalt zu gebieten.
,,Du willst es nicht und siehst es nicht als solches an, aber ich habe geschworen. Nicht in eurer alten Sprache, wir sind nicht so auf Worte bedacht, Taten haben bei uns genauso schweres Gewicht´´. Ein leichtes Lächeln glitt über meine Lippen, während ich die Beine übereinander schlug.
,,Aber ich bin wegen noch etwas gekommen, nämlich wegen einer Bitte. Bevor ich die Kandidatschaft antreten kann, Caligo hat dank Beors Ziehsohnes immer noch nicht den Eid geleistet, brauche ich die Zusage der verschiedenen Völker. Und als erstes will ich bei deinem beginnen. Bring mich in dein Land, in deine Hauptstadt. Ich weiß, dass man sich nicht dorthin beamen kann und es irgendwo in Südamerika sein soll, aber alleine, so hatte mir dieses... Mädchen...´´, ich musste mich sehr zusammenreißen um die Prinzessin nicht "Weibsbild" zu nennen. ,,versichter, würde ich nicht reinkommen. Also was ist? Bist du bereit mich eine Reise lang zu ertragen, damit ich danach deinen Bruder und seinen Sohn nerven kann um mir an den Sturköpfen von Zwergen die Zähne auszubeißen?´´, fragte ich mit einem lächeln.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

09.09.2009 20:57
#120 RE: Die Wohnung von Lifaen und Amy Breoal abr Aiedail Antworten

Natürlich war ich überrascht, als der vampirische Vogelmensch einfach so die Wohnung betrat – vor allem so auffällig anders als es sonst seine Art war. Wann sah man schon Kai je anders als durch die Gegend tänzeln? Wer sah ihn schon Mal anders als perfekt?
Daher war ich erst Mal auch zu überrascht um zu reagieren – andererseits überlies ich anderen meist ja eh gerne das Wort.

Auch wenn Kai dies wohl nie erwartet hätte, so schien mir sein Angebot zu gut um wahr zu sein – was auch der Grund war warum ich, als er schließlich schwieg, erst Mal die Augen schloss und innerlich bis zehn zählte. Als ich Kai, sobald ich die Augen öffnete, immer noch sah, huschte für einen Moment ein lächeln über mein Gesicht – verschwand allerdings genauso schnell. Der Vogelmensch hatte mir einen Weg aufgezeigt, der besser meinen Wünschen nicht entsprechen konnte – hatte eine Zukunft erahnen lassen, welche sich nur zu sehr mit meinem Wunsch, nach Ruhe und doch zugleich dem Schutz meiner Familie, deckte.

Eins konnte ich mir allerdings nicht verkneifen – auch wenn meine Erziehung sich dagegen sträubte. So unhöflich es auch war, ich konnte nicht anders als ihm mit einer Gegenfrage zu antworten: „Wie kommst du darauf, dass du mir damit in den Rücken fallen würdest?“
Minimal schmunzelnd sah ich den Vogelmenschen an, welchen ich nun schon so lange kannte – lange im Sinne seiner Lebensspanne – und den ich doch noch immer nicht gänzlich kennen gelernt hatte, welcher mich dafür aber offensichtlich auch noch nicht ganz verstanden hatte.
„Und, trotz der Unhöflichkeit einer weiteren Gegenfrage wirst du mir diese hoffentlich nicht übel nehmen: Aber warum willst du ausgerechnet hier anfangen? Bei Volk welches nicht unbedingt für seine schnellen Entscheidungen bekannt ist? Warum nicht bei…“ redete ich weiter, schwieg für eine Sekunde und korrigierte mich – jedenfalls innerlich: „bei einem Volk welches leichter zu gewinnen ist?“ Sichtlich interessiert sah ich Kai an – vergaß über mein Interesse auch die späte Stunde – beziehungsweise frühe Stunde- zu der er hier aufgekreuzt war. Solche Sachen zogen mich einfach in ihren Bann, egal zu welcher Stunde. Es war doch jedes Mal von neuem interessant zu sehen, wer wie dachte- und wieso.

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