So gut ich konnte hielt ich still, hatte aber damit sichtlich schwierigkeiten.

Sobald ich Amigos Hose geöffnete hatte, zog ich diese tiefer, ehe ich mich aufsetzte und ihn aufs Sofa drückte. Ich zog ihm die Hose aus und schupste sie vom Sofa, gefolgt von meinem Shirt. Knieend machte ich mich an meiner Hose zu schaffen um diese los zu werden.

Kai helfend grinste ich meinen Mann leich an. "Ungeduldig?" murmelte ich, musterte mich dazu aebr erst Mal räuspern.

,,Bei dir doch immer´´, antwortete ich schmunzelnd mit deutlichen Akzent. Sobald meine Hose aus war, beugte ich mich wieder vor und verwickelte Amigo in einen Kuss, schmiegte mich dabei dicht an ihn. Über seine Brust streichelnd, wanderte meine Hand immer tiefer, bis zwischen seine Beine.

(Zensur?)

(Ja )

Isai wanderte in der Zwischenzeit aqbsolut unbeeindruckt vom Bad in die Küche.
Derweil schnappte ich schwer atmend nach Luft, schlloss für einen Moment auch die Augen.

Vorsichtig kuschelte ich mich an Amigo und schnappte ebenfalls nach Luft. Sanft streichelte ich dabei über seine Seite. ,,Ich liebe dich´´, murmelte ich leise, sah ihn dabei in die Augen. ,,Und ich hoffe du weißt, dass ich nicht wegen dir oder sonst jemanden gegangen bin, sondern wegen mir´´.

"Ich liebe dich auch" entgegnete ich ebenso leise wie er, schloss dabei für einen Moment die Auge.

,,Dann bist du mir also nicht böse?´´, fragte ich hoffnungsvoll nach. ,,Ich hoffe ich hab dir keine großen Sorgen deswegen bereitet´´.

"Dir kann ich nie böse sein" erwiderte ich leise, lächelte Kai dabei ehrlich an.

Lächelnd küsste ich Amigo auf den Lippen und sah ihn dann verliebt an. ,,Hab dich vermisst´´, gestand ich ehrlich. ,,Und unsere Familie. Wie gehts es eigentlich dir und den Kindern?´´.

"Wir dich auch" entgegnete ich ehrlich, seufzte dabei. Sacht drückte ich Kai an mich. "Uns geht es gut".

,,Irgendwas passiert? Wie geht es Alas und dem Kleinen?´´, fragte ich weiter und fuhr sacht durch seine Haare.

"Nein und so weit ich weis gut" erklärte ich etwas knapper, schloss dabei wieder meien Augne.

,,Müde? Oder warum sagst du nicht viel?´´, fragte ich und sah Amigo wieder an, gab ihm dann einen Kuss auf die Wange.

Kurz dachte ich nach. "Vor allem glücklich dass du da bist" erklärte ich dann ehrlich.