"Sex" erklärte ich, sah ihm dabei direkt in die Augen. "Aber ich weis, ich weis. Willst du ja nicht. Ein entspannendes Bad hilft übrigens auch."

Mit großen Augen und alles andere als begeistert sah ich Baren hat. ,,Bringt bei mir auch nichts´´, sagte ich sofort, würde dann ja lieber noch ein Bad nehmen.

"was?" hakte ich ungläubig nach. "Klar hilft bei dir ein Bad. schön entspannend mit Kerzen und Schaum" protestierte ich - dass half sogar um meinen Vater zu entspannen.

,,Ja, ein Bad könnte helfen, wobei es verschwendete Zeit ist und Kerzen und Schaum brauch ich nicht´´, antwortete ich und grinste leicht.

"Warum brauchst du dass nicht? Und wieso ist dass verschwndete Zeit?" erkundigte ich michr atlos, legte nun den Kopf schief.

,,Naja, weil ich in der Zeit auch noch was anderes machen könnte und außerdem brauch ich doch keine Kerzen und Schaum, wozu denn? Wenn man zu zweit in der Wanne ist kann sowas ja romantisch sein, aber alleine? Lohnt sich doch gar nicht´´, antwortete ich und schüttelte leicht meinen Kopf.

"Na, würd auch mit kommen?" schlug ich hilfsbereit vor - ausnahmsweise ohne Hintergedanken.

Äußerst misstrauisch sah ich Baren an. ,,Danke aber nein, das mag ich nicht´´, entgegnete ich, klang auch ausnahmsweise ernst. Aber so war es halt, ich konnte sowas einfach nicht leiden.

"NA gut, dann lass ich für dich ein EInzelbad ein?" schlug ich vor, stand nebenbei auf. Freundlich und wieder gut gelaunt lächelte ich Marco an.

Ich sah zwischen meiner Arbeit und Baren hin und her. ,,Dachte du wolltest nicht alleine sein´´, sagte ich schließlich.

"Muss mir halt meinen Wegbegleiter schnappen" entgegnete ich, zuckte dann leicht mit der Schulter. "Und wenn es dir gut tut halt ich dass eben aus."

Ich dachte nach und sah dabei zum Fenster, schwieg dabei aber auch. ,,Lass mich mich kurz umziehen und du musst für die Zeit nicht alleine bleiben und nur für mich ein Bad einlassen´´, sagte ich schließlich.

Verdutzt sah ich drein. "super, dann lass ich schon Mal Wasser ein" schlug ich gut gelaunt vor, hüpfte dann geradezu aus dem Zimmer.

Sobald Baren aus dem Zimmer war, stand ich auf und trat zum Schrank. Es dauerte zwar bis ich meine Badeshorts gefunden hatte, aber immerhin hatte ich sie noch. ´´Naja...´´, dachte ich und zog mich aus, bevor ich in die Badeshorts schlüpfte.

Damit marco sich auch wirklich entspannte kippte ich etwas SChaumbad ins Wasser, aber nicht zu viel - wollte ja nicht dass es ihm zu viel war.
Sichtlich erwartugnsvoll starrte ich zur Tür.