,,Miteinanderschlafen´´, nuschelte ich ganz schnell hintereinander wurde dabei aber nur noch unruhiger. Ich redete halt nicht gern über sowas.

"Da annst du noch fragen?" japste ich, zog ihn dann zu mir und verwickelte ihn in einen neuen Kuss.

Erstaunt sah ich Baren an, erwiederte nach kurzen Zögern aber den Kuss und schloss wieder meine Augen. Meine Hände hatte ich bereits wieder unbemerkt in seinen T-shirt verkrallt.

Meine Hände sofort unter sein Shirt wandern lassend drückte ich marco dicht an mich.

Etwas scheu ließ ich sein Shirt los und strich mit der Hand über seine Brust zu seinen Bauch.

Vorsichtig legte ich Marco auf den Boden,s trich so aber weiter über seine Haut.

Auch als Baren mich auf den Boden legte blieb ich entspannt. Zum Glück war wenigstens hier Teppich, ansonsten sähe ich mich jetzt schon morgen mit Rückenschmerzen. Wie ganz selbstverständlich zog ich Barens Shirt höher.

Dden Kuss unterbrechend lies ich marco machen, streifte ihm dann auch sein Shirt ab.

Ich hatte grad kein Problem damit Baren oben ohne zu sehen, wurd aber rot als er mir das Shirt auszog. Ich fragte mich ja immer noch was er eigentlich an mir fand. Zögernd fuhr ich mit den Fingern über seinen nackten Oberkörper.

Lächelnd sah icha uf Marco herab, beugte mich dann vor. Hungrig küsste ich siene Brust.

Das mir das doch irgendwie ein wenig peinlich war sah ich Baren lieber nicht an, zumal mich das jetzt auch nicht kalt ließ.

Langsam wanderte ich küssend tiefer, öffnet ebald schon seine Hose - allzu geduldig war ich jetzt alelrdings nicht mehr.

Ich krallte meine Hände in Barens Haare und gab ein heiseres Keuchen von mir. Sofort presste ich meine Lippen zusammen als mir das bewusst wurde.

Grinsend streifte ich marcos Sachen tiefer, wanderte dabei mit meinen Lippen selber tiefer.

Ich biss mir auf die Unterlippe und wand mich unruhig. Allerdings konnte ich nicht ruhig bleiben. Wie sollte man in der Situation auch daran denken wenn man es nicht gewöhnt war.