Isi einen Kuss auf die Nasenspitze gebend zog ich seine Hose so gut ich konnte herunter.

Ich hauchte Beor einen Kuss auf die Lippen und ging dann von ihn runter, zog dann seine Hose aus und legte diese beiseite.

Als Isi aufstand sah ich protsetierend drein, setzte mich dabei auf. Nebenbei legte ich Isis Hose zur Seite.

,,Was ist?´´, fragte ich, als Beor mich protestierend ansah. Vorsichtig zog ich ihn zu mir und verwickelte den Elf in einen Kuss.

Den Kuss erwidernd lehnte ich mich leicht gegen meinen Mann, schloss dabei meine Augen. Die Arme um meinen Mann legend drückte ich ihn an mich.

Ich lehnte mich zurück, bis ich lag, zog dabei Beor aber vorsichtig mit mir. Ich schlang meine Arme um meinen Mann und drückte ihn leicht an mich.

Mich über meinen Mann beugend zog ich einen Arm zurück und stützte mich damit oberhalb von ihm ab.

Ich unterbrach nur kurz den Kuss um Luft zu holen, nahm den Kuss dann aber sofort wieder auf und schloss dabei meine Augen.

Ebenfalls Luft holend zog ich auch meinen zweiten Arm zurück und strich zärtlich über Isis Wange. Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss dann wieder.

Ich lächelte leicht und strich zärtlich über Beors Rückrad und drückte ihn vorsichtig an mich.

(Zensur?)

(Ja )

Schwer atmend blieb ich neben meinem Mann liegen und schloss für einen Moment meine Augen - lächelte aber trotzdem.

,,Praktisch wenn die Kinder nicht da sind, man wird nicht gestört´´, sagte ich leise, während ich mich erschöpft auf den Bauch drehte und neben Beor liegen blieb.

Amüsiert sah ich drein. "Die Kinder?" hakte ich nach, drehte mich dabei auf die Seite. "Wünscht du dir eigentlich noch mehr Kinder?" erkundigte ich mich leise, legte dabei einen Arm um meinen Mann.

,,Naja gut, Gabriel,, aber bei dir müsste man dann ja noch deine Patienten hinzufügen. Möchte mal gerne wissen wie oft du eigentlich in Gedanken angesprochen wirst wenn wir miteinander schlafen´´, korrigierte ich meine Aussage und sah Beor leicht verwirrt an bei seiner zweiten Frage. ,,Mhm.... darüber hab ich eigentlich noch gar nicht nachgedacht´´, antwortete ich ehrlich.

Sacht fuhr ich meinen Mann über den Rücken, sagte aber nichts mehr dazu - musste ihm ja nicht sagen dass kaum einer meiner Patienten sich noch meldete. Natürlich war ich daran selber schuld, weil ich recht lange überhaupt nicht mehr reagiert hatte.