Überrascht fiel ich fast in mein Zimmer, starrte Justin dabei erstaunt an.

Natürlich hielt ich Robin fest, damit er nicht fiel. Dass er vielleicht nicht alleine wohnte war mir gerade sowas von egal, denken konnte ich mit den Kopf sowieso nicht mehr. Sofort drückte ich Robin gegen die Wand und verwickelte ihn hungrig in einen Kuss. Ich schmiegte mich dicht an ihn, rieb mein Becken auch gleich an seins. Sofern Robin nicht wusste wieso ich trotz Badehose das Handtuch von Damien geklaut hatte, musste es ihm jetzt klar sein, meine Gedanken waren schon eindeutig weiter als beim Kuss.

Mit großen Augen starrte ich Justin an, rührte mich erst Mal nicht - bis ich spürte warum er ein Handtuch gebraucht hatte.Rot anlaufend schloss ich hastig die Augen, erwiderte aber unsicher doch den Kuss.

,,Na komm, nicht so schüchtern´´,raunte ich ihm leise zu, nahm den Kuss dann erneut wieder auf und ließ meine Hände unter sein Shirt wandern.

Zögerlich legte ich meine Hände an Justins Seite, drückte mcih dabei aber wenigstens vorsichtig an ihn.

Den Kuss genießend, zog ich schließlich Robins Shirt aus und ließ es achtlos zu Boden fallen. ,,Ich will dich, hier und jetzt´´, raunte ich Robin zu, ließ meine Hand dann in seine Hose wandern.

Unter den Augenlidern hervor starrte ich Justin an, drückte michd ann aber in einem Anflug von Schüchternheit gegend ie Wand.

Ich ließ mich von seiner Schüchternheit nicht beirren, legte meine Hand zwischen seine Beine und bewegte diese neckend, verwickelte ihn wieder in einen Kuss.

Aufstöhnend hielt ich still- aber nicht lange. Mich aktiv gegen seine Hand drückend erwiderte ich auch gleich den Kuss, zog Justin adbei näher zu mir.

Ich grinste leicht als ich merkte, dass es Robin gefiel. ´´Sehr schön´´, dachte ich und machte noch kurz weiter, ehe ich meine Hand zurück und seine Hose öffnete. Diese, samt der Shorts, zog ich auch gleich tiefer.

Mich an ihm festklammernd zog ich eher unbeabsichtigt seine Badeshorts und das Handtuch tiefer.

Eregt biss ich in Robins Hals, saugte dann an der Haut und machte ihm eher unbeabsichtigt einen Knutschfleck. Sobald er aber das Handtuch und die Shorts tiefer gezogen hatte, wartete ich nicht mehr lange und drehte ihn sofort um, drückte ihn dabei vorsichtig gegen die Wand.

(Zensur?)

(Ja )

SChwer atmend hatte ich emine Augen geschlossen, klammete michd abei weiterhin an Justin - wäre sonst längst wieder auf dem Boden.

Ich schnappte ebenfalls nach Luft und hielt Robin eine Weile noch fest, ehe ich einen Schritt zurück trat und meine Badeshorts wieder hochzog. ,,Na komm, zieh dir ne Badeshorts an und wir gehen zurück, kannst auch das Handtuch benutzen, brauch es jetzt ja nicht mehr´´.

Ungläubig starrte ich Justin an, verschwand dann hastig erst Mal im Bad.