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"Natürlich" entgegnete ich und rutschte zur Seite um Michael Platz zu machen.
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Ich lächelte leicht und lief zum Bett, legte mich dann neben sie. ,,Danke´´, sagte ich leise. ,,Sag Mal... darf ich dich Mal was fragen?´´, fragte ich Starlet zögernd und wurde dabei leicht rot.
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"Ich muss danken" murmelte ich leise, legte dabei meine Arme um ihn. Müde schloss ich die Augen. "Aber immer doch -was willst du den fragen?"
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Etwas scheu legte ich meine Arme um Starlet und kuschelte mich dann aber an sie. ,,Naja, seid ich dir gesagt habe, dass... na du weist schon, auf jedenfall hast du seitdem immer nur gesagt, wenn irgednwas wegen mit war, "für einen Freund", aber bin ich wirklich nur irgendein Freund für dich?´´, fragte ich leise nach, wurd die Frage einfach nicht mehr los.
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Von dem gesamten Satz hatte ich nur den Schluss verstanden - war einfach zu müde um daraus jetzt noch irgendeinen Sinn machen zu können. "Nein" murmelte ich daher einfach, schloss dann meine Augen. "Du bist MEIN Freund"
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Ich lächelte als sie das sagte und kuschelte mich vorsichtig an sie, zog dabei die Decke noch vorher zurecht.
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Ohne noch was zu sagen schlief ich ein - war einfach zu lange heute rumgetobt. Entspannt blieb ich neben meinem Freund liegen und lies meine Arme um ihn gelegt.
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Eine Weile beobachtete ich Starlet, ehe ich auch meine Augen schloss, schlief dann auch ein.
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Nachdem ich gestern noch die Pizza ausliefern musste und ich gestern zu müde zum duschen war, erledigte ich das heute morgen, hatte ja auch wieder einen Termin beim Psychologen.
Allerdings hatte der Termin noch Zeit und ich war zu müde, weswegen ich hastig mit dem Handtuch aus dem Badezimmer in mein Zimmer lief. Das Handtuch legte ich beiseite und zog mir eine Shorts an, ehe ich wieder unter die Decke krabbelte. ´´Schön warm´´, dachte ich zufrieden und könnte so noch stunden liegen bleiben.
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'Michael' dachte ich, während ich aus meinem Zimmer hüpfte. Auch wenn dieser Gedanke knapper wohl nicht ging zeigte er ganz eindeutig an, wer mein Ziel war.
Zum Zimmer meines Freundes laufend klopfte ich zwar leise an, trat dann aber gleich ein. Hinter mir die Tür schließend lief ich zum Bett.
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Als es klopfte wollte ich gerade was gesagt haben, als die Tür auch schon geöffnet wurde, ersparte mir daher eine Antwort. Ich zog die Decke soweit zurück, dass ich sehen konnte wer reingekommen war. ´´Ups´´, dachte ich und wurde unter der Decke leicht rot als ich Starlet sah, schließlich hatte ich nicht mehr als die Shorts an. ,,Morgen´´, grüßte ich aber trotzdem, was jedoch aufgrund der Decke recht gedämpft klang.
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Unbekümmert hüpfte ich aufs Bett und umarmte Michael, kuschelte mich dabei - oberhalb der Decke - an ihn. "Guten Morgen" grüßte ich sichtlich gut gelaunt zurück, grinste ihn dabei an. "Wie geht's dir heute?" verlangte ich dann zu wissen. "Aber ehrlichs ein" setzte ich freundlich hinzu.
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Ich sah Starlet überrascht an über die stürmische Begrüßung, legte dann aber meine Arme um sie, konnte gar nicht anders. ,,Bin zwar müde, aber ansonsten geht es mir wohl gut´´, antwortete ich ehrlich. ,,Und wie gehts dir?´´, gab ich die Frage zurück und sah Starlet an.
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"Gut" erwiderte ich, legte dabei meinen Kopf vorsichtig auf Michaels Brust. "Also mir geht es auch gut - wieso bist du müde?" hakte ich gleich neugierig nach, überlegte nebenbei, ob ich eigentlich unter die Decke schlüpfen sollte. Da es dort bestimmt wärmer war, tat ich eben dies. Unter der Decke legte ich meine Arme grad wieder um Michael - bemerkte gar nicht, dass er nur so wenig anhatt.e
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Ich wurde wieder rot als Starlet unter die Decke schlüpfte und wieder die Arme um mich legte. ,,Ich äh... wegen den Aushilfsjob´´, antwortete ich schließlich und kuschelte mich vorsichtig an Starlet.
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