´´Ok, damit kann ich meine anderen Gedanken wohl vergessen´´, dachte ich als Starlet mich das fragte. Ich öffnete wieder meine Augen und sah sie an, nickte dann leicht aber etwas unsicher.

Erfreut richtete ich mich etwas auf und streckte mich dann auf Michaels Brust aus - machte es mir dort bequem. "Schön warm" seufzte ich zufrieden, legte dabei einen Arm leicht auf seine Brust um dann meinen Kopf darauf zu legen.

Ich legte mich auf den Rücken, damit Starlet es bequemer hatte. Vorsichtig legte ich meine Arme um sie und strich sanft über Starlets Rücken. ´´Ich hätte mir doch mehr anziehen sollen´´, dachte ich recht unsicher.

Vorsichtig kuschelte ich mich an Michael, blieb aber mit geschlossenen Augen liegen. Einen Finger lies ich leicht über seine Brust kreisen - mit der freien Hand fuhr ich ihm langsam über die Seite. "Schöööön" murmelte ich langgezogen.

,,Mhm´´, machte ich nur zustimmend, brachte allerdings kein Wort so recht raus. Ich strich mit der Hand langsam Starlets Rücken hinunter, stoppte dann aber als meine Finger ihre Haut berührten, da das Shirt etwas hochgerutscht war.

Vorsichtig drückte ich mich an Michaels Hand. Meinen Kopf hebend sah ich ihn lächelnd an - rutschte dann etwas höher und küsste ihn leicht.

Schüchtern fuhr ich mit den Fingern über Starlets Haut, sah dann doch etwas überrascht drein als sie mich küsste. Allerdings erwiederte ich den Kuss, wenn auch leicht.

Genüsslich schloss ich meine Augen, kuschelte mich dabei fester an Michael.

Langsam wanderte ich mit der Hand, unter Starlets Shirt, höher, strich sabei sanft über ihre Haut. Bei den Kuss schloss ich meine Augen und genoss den Kuss sehr.

Nur zu gerne drückte ich mich an Michaels Hand,fuhr dabei auch weiter über seine Seite. Dass mir das ganze gefiel war gar nicht zu übersehen.
Derweil klopfte mein Vater an der Zimmertür.

Dass es an der Zimmertür klopfte bekam ich gar nicht mit, konzentrierte mich sowieso nur auf Starlet und sonst nichts anderes. Kurz unterbrach ich den Kuss und holte Luft, nahm nach kurzen zögern den Kuss aber wieder auf, war auch schon etwas mutiger dabei.

Ebenfalls nach Luft schnappend hörte ich nicht Mal, wie die Zimmertür aufging. "Star..." fing mein Vater an, brach dann aber ab. Fassungslos sah er zwischen uns zweien hin und her.

Als ich eine fremde Stimme hörte, zog ich meine Hände sofort zurück und unterbrach den Kuss. Nichts gutes ahnend blieb ich starr liegen und rührte mich lieber nicht.

Bedauernd sah ich drein, drehte dann aber meinen Kopf. "Hallo Papa" grüßte ich unbekümmert, blieb dabei liegen wo ich war.
Derweil starrte mein Vater uns schweigend an.

´´Ich glaub gleich flieg ich raus´´, dachte ich und duckte mich unbewusst, traute mich auch nicht zu grüßen obwohl mir schon klar war, dass man das höflichkeitshalber machen sollte. Aber irgednwie hatte ichd as Gefühl, dass, wer immer auch reingekommen ist, dann vor Wut platzen würde.