,,Äh... ich hab aber nicht aufgeräumt´´, sagte ich unsicher zu Damien als er mich ins Zimmer führte. Mir gefiel es gar nicht, dass er sah, dass meine Klamotten überall verstreut lagen, weil ich in letzter Zeit kaum hier war. Außerdem war mir das Poster von meinem 17. noch immer peinlich, schließlich hatte ich da nichts an, auch wenn man vorne nichts sah. Warum ich es nicht abgehangen hatte war mir immer noch ein Rätsel.

"Stört mich nicht" stellte ich fest, schloss hinter uns die Tür. Sacht schupste ich Mark auf sein Bett.

Ich wurde leicht rot als ich sah, dass der Aschenbecher sichtbar draußen auf der Fensterbank stand. Widerstrebend ging ich zum Bett als Damien mich in die Rivhtung schupste.

Die Gelegenheit nützend sah ich mcih gleich neugierig ebi ihm um.

,,Normalerweise ist es wesentlich aufgeräumter´´, murmelte ich leise und setzte mich dabei aufs Bett.

"ach... geht doch" winkte ich unbeeindruckt ab. Die Decke hochhebend drückte ich mark kurzerhand auf die Matratze.

,,Naja, eigentlich ja nicht´´, murmelte ich leise, ließ mich dabei aber widerstandslos auf die Matraze drücken. ,,Also wenn du Mike wärst, würde mir das jetzt hier ja gefallen und ich würd gleich weiter denken´´, sagte ich grinsend.

Neugierig sah ich Mark an. "Mike ist dein Freund?" hakte cih nach, legte dabei dei Decke über ihn.

,,Ja, ist er. Momentan hat er ja leider viel zu tun wegen Li. Wir sehen uns natürlich noch, besuch ihn ja auch so oft es geht, aber die Zeit oder Lust für... na du weißt schon was, hatten wir in letzter Zeit leider nicht mehr´´, antwortete ich und seufzte.

"Na... haltet ihr schon durch" beschwichtigte ich ihn geduldig - als wäre er der Jüngere udn nicht ich.

,,Muss dann ja wohl´´, stellte ich fest, grinste aber leicht. Die Hauptsache war ja schließlich, dass ich trotzdem bei Mike sein konnte um Zeit mit ihm zu verbringen.

"Oder brauchst Hilfe?" bot ich ihm vorsichtig an.

,,Nein nein, brauch ich nicht. Aber danke´´, sagte ich und lächelte Damien kurz an.

Nachdem ich alle Hausaufgaben gemacht und noch gründlich für die Schule gelernt hatte, ließ ich mich von einem Wächter in die Villa beamen und suchte sofort nach Bryans Aura.

Locker gegen das Fensterbrett gelehnt stand mein Zwilling im Flur udns tarrte nach draußen, derweil befand ich mich noch im Bad.